Die Hauptindizes von Wall Street beendeten die Handelssitzung am Montag im Minus. Der Markt wurde durch Verluste im Technologiesektor belastet, wobei die Aktien des Künstliche-Intelligenz-Führers Nvidia unter Druck gerieten. Anleger erwarten gespannt einen wichtigen Inflationsbericht, der am Ende der Woche die Richtung des Marktes bestimmen könnte.
Nvidia-Aktien (Ticker: NVDA.O) fielen um 2,5%. Der Grund war die kartellrechtliche Prüfung des Unternehmens, die in China begann. Die Regulierungsbehörde verdächtigt den Chiphersteller, gegen lokale Gesetze zu verstoßen, was einen allgemeinen Rückgang der Aktien im Informationstechnologiesektor (.SPLRCT) auslöste, der um 0,45% verlor.
Advanced Micro Devices (AMD.O) erlitt noch stärkere Verluste und verlor 5,7% seines Werts. Der Rückgang der Aktien fand vor dem Hintergrund einer Herabstufung durch Analysten von BofA Global Research statt. Dies spiegelte sich im Philadelphia Semiconductor Index (.SOX) wider, der den Tag mit einem Minus von 0,87% beendete.
"Die chinesische Untersuchung gegen Nvidia überraschte die Marktteilnehmer. Dieses Ereignis verursachte einige Vorsicht unter den Investoren", sagte Sam Stovall, Chef-Investment-Stratege bei CFRA Research in New York.
Da wichtige Technologieaktien fallen, richten Anleger ihre Aufmerksamkeit auf den bevorstehenden Inflationsbericht, der einen entscheidenden Einfluss auf die Zukunft des Aktienmarktes haben könnte.
Die US-Aktienmärkte setzten ihren Rückgang am Montag fort und beendeten den Tag im roten Bereich. Die Hauptindizes konnten ihre vorherigen Niveaus nicht halten und spiegelten die allgemeine Nervosität der Investoren vor wichtigen Wirtschaftsdaten und Reaktionen auf Unternehmensereignisse wider.
Verluste bei Dow, S&P 500 und Nasdaq
Der Dow Jones Industrial Average (.DJI) verlor 240,59 Punkte oder 0,54% auf 44.401,93 Punkte. Der breite S&P 500 (.SPX) fiel um 37,42 Punkte oder 0,61% auf 6.052,85. Der technologieorientierte Nasdaq Composite (.IXIC) schloss mit einem Minus von 123,08 Punkten oder 0,62% bei 19.736,69.
Die Rückgänge betrafen neun der elf S&P 500 Sektoren, wobei der Finanzsektor am stärksten belastete.
Der Kommunikationsriese Comcast (CMCSA.O) gehörte zu den größten Verlierern des Tages. Die Aktien des Unternehmens fielen um 9,5% nach der Prognose, dass es im vierten Quartal über 100.000 Breitbandabonnenten verlieren würde. Dies belastete den Kommunikationsdienstleistungssektor (.SPLRCL), der den Tag mit einem Minus von 1,3% beendete.
Inmitten eines allgemeinen Marktrückgangs waren die Aktien von Hershey (HSY.N) einer der wenigen Lichtblicke des Tages und stiegen um 10,9%. Der starke Anstieg wurde durch Berichte angetrieben, dass Mondelez (MDLZ.O), das Mutterunternehmen von Cadbury, erwägt, den Schokoladenhersteller zu kaufen. Für Mondelez selbst führte die Nachricht jedoch zu einem Verlust von 2,3% im Aktienkurs.
Anleger erwarten angespannt die Veröffentlichung von Inflationsdaten. Der Verbraucherpreisindex (CPI), der am Mittwoch veröffentlicht wird, und der Erzeugerpreisindex (PPI), der für Donnerstag geplant ist, sind vor dem Treffen der Federal Reserve am 17.-18. Dezember von entscheidender Bedeutung.
Nach der Veröffentlichung von Daten, die zeigen, dass die Arbeitslosenquote im November auf 4,2% gestiegen ist, sehen Investoren eine 85%ige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte bei der kommenden Fed-Sitzung. Steigende Arbeitslosigkeit signalisiert einen schwächeren Arbeitsmarkt, was die Fed veranlassen könnte, eine zurückhaltendere Vorgehensweise zu verfolgen.
Doch Fed-Beamte, darunter Vorsitzender Jerome Powell, bleiben vorsichtig. Sie betonen weiterhin die Notwendigkeit eines abwägenden Umgangs mit Zinssenkungen und verweisen auf die Widerstandsfähigkeit des Wirtschaftswachstums.
Die wichtigsten Indizes an der Wall Street sind mit gemischten Ergebnissen in den Dezember gestartet. Der S&P 500 (.SPX) und der Nasdaq Composite (.IXIC) verzeichneten in der ersten Woche des Monats Zuwächse, während der Dow Jones Industrial Average (.DJI) leicht rückläufig war. Inmitten dieser Veränderungen reagiert der Markt weiterhin auf Unternehmensnachrichten und Erwartungen an politische Veränderungen.
Die Aktien von Workday (WDAY.O) stiegen um beeindruckende 5,1%, nachdem bekannt gegeben wurde, dass das Unternehmen in den S&P 500 aufgenommen wird. Die Nachricht zog die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich, was das Interesse am Unternehmen erhöhte und Optimismus im Technologiesektor entfachte.
Interpublic Group (IPG.N) legte um 3,6% zu, nachdem Berichte laut wurden, dass der Marketinggigant Omnicom (OMC.N) in fortgeschrittenen Gesprächen über den Kauf des Unternehmens sei. Für Omnicom erwies sich die Nachricht jedoch als nachteilig, da die Aktien um 10,3% fielen. Das Interesse an der Transaktion bleibt hoch, während Investoren das Potenzial einer Fusion abwägen.
Der US-Aktienmarkt verzeichnete im November einen Anstieg, angetrieben durch den Sieg von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl und die Gewinne seiner Partei im Kongress. Dies weckte Erwartungen an eine stärker wirtschaftsorientierte Politik, was einer der Katalysatoren für das Wachstum war.
An der New Yorker Börse war die Anzahl der Aktien, die am Tag niedriger schlossen, im Verhältnis von 1,24 zu 1 höher als die der Gewinnenden. Gleichzeitig verzeichnete die NYSE 216 neue Höchststände und 35 neue Tiefststände.
Der S&P 500-Index verzeichnete 21 neue 52-Wochen-Höchststände und nur 2 Tiefststände. Der Nasdaq Composite zeigte aktivere Dynamik mit 122 neuen Höchstständen und 60 Tiefstständen.
Die Aktivität an den Märkten bleibt hoch. Während der Sitzung wurden 15,11 Milliarden Aktien gehandelt, was deutlich über dem durchschnittlichen Volumen der letzten 20 Handelstage liegt, das 14,46 Milliarden Aktien beträgt. Der Anstieg des Handelsvolumens zeigt das hohe Interesse der Marktteilnehmer an der aktuellen Dynamik und den Erwartungen.
Investoren analysieren weiterhin die Auswirkungen der jüngsten politischen Ereignisse und behalten gleichzeitig Unternehmensnachrichten und makroökonomische Indikatoren im Auge. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die positive Dynamik im Dezember anhält.
Die weltweiten Aktienindizes schlossen am Montag niedriger, da die Investoren sich auf bevorstehende US-Inflationsdaten konzentrierten. Schlüsselaktien gerieten unter Druck. Gleichzeitig stiegen die Preise für Öl und Gold um mehr als 1%, angetrieben von Nachrichten über Chinas Konjunkturpläne und die politische Krise in Syrien.
Die Veröffentlichung von US-Inflationsdaten in dieser Woche könnte entscheidend dafür sein, ob die Federal Reserve (Fed) auf ihrer Sitzung in der nächsten Woche die Zinssätze senkt. Die Zinssenkung wird erwartet, um das Wirtschaftswachstum angesichts globaler Unsicherheiten zu unterstützen.
Die Märkte reagierten interessiert auf Nachrichten aus China, wo die Behörden zum ersten Mal seit 2010 die Formulierung ihrer Geldpolitik änderten. Peking erklärte, es plane zusätzliche Anreize, um das Wirtschaftswachstum 2024 zu beschleunigen. Diese Entscheidung fand trotz des allgemeinen Rückgangs der globalen Märkte positive Resonanz bei Investoren.
Der unerwartete Zusammenbruch der 24-jährigen Herrschaft des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat sich als neuer Spannungsfaktor im Nahen Osten erwiesen. Das politische Vakuum hat die Instabilität in der Region erhöht, was zu einem Anstieg der Öl- und Goldpreise führte. Diese Vermögenswerte, die traditionell als sichere Häfen wahrgenommen werden, sind für Investoren in den Fokus gerückt, die Schutz vor geopolitischen Risiken suchen.
Die am Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten zeigten eine ausreichende Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft, um Sorgen vor einer möglichen Rezession zu zerstreuen. Gleichzeitig wurde jedoch die Frage nach der Notwendigkeit einer geldpolitischen Lockerung offen gelassen. Moderates Beschäftigungswachstum untermauerte die Erwartungen einer Zinssenkung, schloss jedoch die Möglichkeit eines aggressiven Schrittes aus.
Der MSCI Worldwide Equity Index (.MIWD00000PUS) fiel um 2,05 Punkte oder 0,23 % auf 871,68, was einen allgemeinen Rückgang der Stimmung angesichts von Unsicherheit und Erwartungen an die kommenden Daten widerspiegelt.
Globale Investoren beobachten weiterhin wichtige Ereignisse, darunter die US-Inflationsdaten, Chinas Konjunkturpläne und die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten. Diese Faktoren werden die Marktsentiments in den kommenden Tagen prägen und sowohl Risiken als auch Chancen schaffen.
Die Märkte zeigen weiterhin starke Gewinne, und der Dezember hält seinem Ruf als starker Monat für Investoren stand. Experten warnen jedoch davor, dass übermäßiges Selbstvertrauen den Marktteilnehmern einen Streich spielen kann.
„Der Dezember war traditionell dreimal von viermal positiv, und wir haben Rekord-Kapitalzuflüsse in Aktien, starke Aktivitäten von Vermögensverwaltern und Optimismus bei Privatinvestoren gesehen“, sagte die Morgan Stanley Chief Investment Officer Lisa Shalett in einem Forschungsbericht.
Shalett warnte jedoch davor, dass Anzeichen von Selbstzufriedenheit auftreten. „Trotz aktueller technischer Unterstützung raten wir langfristigen Investoren, ihre Erwartungen moderat zu halten“, fügte sie hinzu.
Europäische Aktien beendeten den Montag auf einem Sechs-Wochen-Hoch, angeführt von Bergbau- und Luxus-Titeln, unterstützt durch Chinas Zusage zur Wiederaufnahme konjunktureller Anreize. Der paneuropäische STOXX 600 Index (.STOXX) legte um 0,1 % zu, was seine achte Sitzung in Folge von Gewinnen markiert.
Die US-Arbeitsmarktdaten für November, die letzte Woche veröffentlicht wurden, übertrafen die Erwartungen, indem sie 227.000 Arbeitsplätze schufen statt der erwarteten 200.000. Zudem wurden die Oktoberdaten, die durch die Auswirkungen des Hurrikans verzerrt waren, nach oben korrigiert.
Die starken Daten haben das Vertrauen in die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Zinssenkung gestärkt. Die Wahrscheinlichkeit eines 0,25% Zinsschritts bei der Sitzung am 17.-18. Dezember stieg auf 85% (von 68% vor dem Arbeitsmarktbericht). Darüber hinaus beginnen die Märkte, drei weitere Zinssenkungen im nächsten Jahr einzuplanen.
Das Schlüsselereignis der Woche wird die Veröffentlichung des US-Inflationsberichts am Mittwoch sein. Es sind diese Daten, die die zukünftige Richtung der geldpolitischen Strategie der Fed bestimmen könnten. Investoren werden die Zahlen genau studieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie nachhaltig das aktuelle Wachstum sein kann.
Trotz eines optimistischen Starts in den Dezember fordern Experten die Marktteilnehmer zur Vorsicht auf. Die Märkte könnten zu schnell an eine Fortsetzung der positiven Dynamik geglaubt haben, und die bevorstehenden Konjunkturdaten könnten die Situation ändern.
Die Finanzmärkte reagieren weiterhin auf globale wirtschaftliche Ereignisse. Der Dollar zeigt Wachstum, die Renditen von US-Staatsanleihen steigen, und die asiatischen Märkte zeigen gemischte Dynamiken angesichts von Änderungen der chinesischen Geldpolitik und politischer Instabilität in Südkorea.
Der US-Dollar-Index, der seinen Wert gegenüber einem Korb wichtiger Währungen, darunter Yen und Euro, widerspiegelt, stieg um 0,2 % und erreichte 106,16. Gleichzeitig fiel der Euro um 0,15 % und fixierte sich bei einem Kurs von $1,0552. Das Wachstum der amerikanischen Währung unterstreicht die erhöhten Erwartungen der Investoren angesichts der bevorstehenden Entscheidungen des Federal Reserve Systems (Fed).
Auch der Anleihemarkt zeigt Aktivität. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe stieg um 5 Basispunkte auf 4,203 %, gegenüber 4,153 % Ende letzter Woche. Händler wägen den Einfluss des hohen Preisdrucks auf die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Fed ab und machen den Anleihemarkt zu einem wichtigen Indikator für die Stimmung.
Die Europäische Zentralbank (EZB) bereitet sich auf ein Treffen am Donnerstag vor, bei dem erwartet wird, dass der Zinssatz um ein Viertel Prozentpunkt gesenkt wird. Die Entscheidung könnte die zukünftige Entwicklung des Euro und europäischer Vermögenswerte beeinflussen und die Aufmerksamkeit der Investoren auf die Geldpolitik in der Region erhöhen.
Chinesische Aktien und Anleihen stiegen auf den asiatischen Märkten, angetrieben durch eine Änderung der Sprachregelung zur Geldpolitik, die vom Politbüro Chinas angekündigt wurde. Zum ersten Mal seit 14 Jahren wurde der übliche Begriff "vorsichtig" durch eine "angemessen lockere" Geldpolitik für 2024 ersetzt. Die Änderung signalisiert Pläne für aktive wirtschaftliche Anreize, was die Investoren ermutigt hat.
Der MSCI Asia-Pacific Aktienindex (.MIAPJ0000PUS) beendete den Tag mit einem Plus von 0,88 % und spiegelt die positive Stimmung in der Region wider.
Im Gegensatz dazu litt der südkoreanische Markt unter einem Rückgang. Der KOSPI-Index (.KS11) fiel um 2,8 % und die Landeswährung, der Won, schwächte sich ab. Der Markt steht unter dem Druck der Unsicherheit über die Zukunft von Präsident Yoon Seok-yol. Trotz Regierungsversprechen zur Stabilisierung der Finanzmärkte bleiben Investoren vorsichtig.
Diese Woche wird entscheidend für die Finanzmärkte sein. Zinsentscheidungen in den USA und Europa sowie Änderungen in der chinesischen Geldpolitik könnten den Ton für zukünftige Entwicklungen setzen. Investoren werden makroökonomische Daten und geopolitische Entwicklungen beobachten, um in einem hochgradig unsicheren Umfeld Strategien zu entwickeln.
Die kommende Woche verspricht, eine geschäftige für die globalen Märkte zu werden, da Zentralbanken weltweit ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben werden. Von Europa bis Südamerika beobachten Marktteilnehmer genau, wie Entscheidungsträger Inflation, Wachstumsschwäche und geopolitische Instabilität steuern werden.
Die Schweizerische Nationalbank könnte die Zinsen um einen halben Prozentpunkt senken, da der Inflationsdruck nachlässt. Ähnliche Schritte werden von der kanadischen Zentralbank erwartet, wenn sie sich am Mittwoch trifft.
Andererseits wird die Reserve Bank of Australia voraussichtlich am Dienstag die Zinsen unverändert lassen. Die brasilianische Zentralbank hingegen erwägt eine weitere Zinserhöhung, um die Inflation zu bekämpfen, die weiterhin eine wesentliche Bedrohung für die größte Wirtschaft Südamerikas darstellt.
Barclays-Ökonom Christian Keller stellt fest, dass im Kontext globaler geopolitischer Unsicherheiten und gemischter Wirtschaftsdaten Zentralbanken zum Hauptinstrument zur Unterstützung der wirtschaftlichen Aktivität werden. Er weist auch auf den Mangel an starker politischer Führung in Europa hin, was die Lösung wirtschaftlicher Probleme erschwert.
Frankreich bleibt beispielsweise ohne Premierminister nach dem Rücktritt der Regierung von Michel Barnier im Zusammenhang mit dem Skandal um den Sparhaushalt. Präsident Emmanuel Macron hat noch keinen neuen Kandidaten ernannt, was zur Unsicherheit beiträgt.
Ereignisse in Syrien über das vergangene Wochenende haben die Spannungen im Nahen Osten erhöht, was sich sofort auf die Rohstoffpreise ausgewirkt hat.
Gold: Spot-Gold stieg um 1,1 % auf $2.662,98 je Unze, während US-Gold-Futures um 1 % auf $2.685,50 stiegen.
Öl: Auch die Ölpreise stiegen. Brent-Futures stiegen um 1,4 % auf $72,14 pro Barrel, während US-Rohöl um 1,7 % auf $68,37 pro Barrel zulegte.
Jorge Leon, Leiter der geopolitischen Analyse bei Rystad Energy, sagte: „Ereignisse in Syrien könnten einen nachhaltigen Einfluss auf den Ölmarkt haben und die geopolitische Risikoprämie erhöhen. Da die Instabilität im Nahen Osten zunimmt, können wir in den kommenden Wochen und Monaten mit weiter steigenden Preisen rechnen.“
Die Finanzmärkte sind in einem Zustand der Erwartung. Das Ergebnis der Zentralbanktreffen, Entwicklungen im Nahen Osten und die politische Instabilität in Europa werden den Ton für wichtige Vermögenswerte angeben. Investoren werden auf regulatorische Signale und geopolitische Entwicklungen achten, um zu verstehen, welche Herausforderungen der Wirtschaft in naher Zukunft bevorstehen.
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