Analytical Reviews

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Aktien stagnieren, Ölpreis steigt: Investoren sind angespannt vor der Entscheidung der Regulierungsbehörden
00:49 2024-12-16 UTC--5

Finanzmärkte an einem Scheideweg: Investoren warten auf Signale der US-Notenbank

Der globale Aktienindex von MSCI fiel am Freitag, während die Anleiherenditen stiegen. Investoren hielten den Atem an angesichts des für nächste Woche angesetzten Treffens der Federal Reserve, bei dem entscheidende Signale für den künftigen Verlauf der Zinssätze erwartet werden.

Anleihen: Neues Drei-Wochen-Hoch

Die Rendite der US-Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren erreichte ein Drei-Wochen-Hoch und stieg die fünfte Sitzung in Folge. Marktteilnehmer spekulieren darauf, dass die Fed unter der Leitung von Jerome Powell nach einer erwarteten Zinssenkung um 25 Basispunkte eine weitere Lockerung pausieren könnte. Ein solcher Schritt spiegelt den vorsichtigen Ansatz des Regulators angesichts der hohen Inflation wider.

Inflation: Eine anhaltende Herausforderung für die Fed

Trotz der Bemühungen der Zentralbank bleibt die Inflation in den USA über dem Ziel von 2 %. Die neuesten Daten, die am Donnerstag veröffentlicht wurden, zeigten höhere als erwartete Erzeugerpreise für den November. Allerdings zeigten neue Daten am Freitag fast unveränderte Importpreise, unterstützt durch einen starken Dollar. Einige Kategorien wie Lebensmittel und Treibstoff verzeichneten jedoch weiterhin Zuwächse.

Expertenmeinungen

"Der Markt preist eine Zinssenkung in der nächsten Woche ein, gefolgt von einer Pause. Das scheint angesichts der Widersprüche zwischen den Inflationsdaten und der Arbeitsmarktlage vernünftig", sagte Matt Rowe, Leiter des Portfoliomanagements und der Anlagestrategien bei Nomura Capital Management.

Markt am Rande des Wandels

Die bevorstehenden Entscheidungen der Fed versprechen, ein wichtiger Wegweiser für Investoren zu werden, der die Richtung der Finanzmärkte in den kommenden Monaten bestimmt. Die Hauptfrage lautet: Wird es der Fed gelingen, ein Gleichgewicht zwischen dem Kampf gegen die Inflation und der Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität zu finden?

Der Rückgang im Dezember: Eine beschlossene Sache?

Die Finanzmärkte sind sich fast einig, dass die Fed ihren Leitzins bei der Sitzung im Dezember senken wird. Der Ausblick für 2025 bleibt jedoch verhalten. Laut dem FedWatch-Tool der CME Group erwarten Analysten, dass der Zinssatz 2025 nur zweimal gesenkt wird. Dies lässt die Marktteilnehmer vermuten, wie der Regulator beabsichtigt, mit den langfristigen wirtschaftlichen Herausforderungen umzugehen.

Faktoren, die aggressivere Zinssenkungen verhindern

Die wirtschaftliche Lage verschärft sich: Die Inflation zeigt weiterhin Widerstandsfähigkeit, und neue fiskalische Anreize, regulatorische Lockerungen und Zolländerungen stehen bevor. Laut Tom Fitzpatrick, Leiter der globalen Marktforschung bei R.J. O'Brien, schaffen diese Umstände eine starke Grundlage für einen zurückhaltenden Ansatz der Fed. "Bei hartnäckiger Inflation scheinen weitere signifikante Zinssenkungen schwer zu rechtfertigen", sagte er.

Technologie: Motor oder Ausnahme?

Der Chipmarkt erinnerte erneut an seine Stärke. Die Rallye der Broadcom-Aktien (Ticker AVGO) war das Highlight der Woche und half dem Nasdaq, den Tag mit einem leichten Gewinn zu beenden. Die restlichen wichtigen Wall-Street-Indizes konnten jedoch keinen ähnlichen Erfolg erzielen. Dieses Ungleichgewicht betont die Abhängigkeit des Marktes von einzelnen Technologieriesen.

Was kommt als Nächstes?

Die Stabilität der globalen Wirtschaft bleibt fraglich. Die Entscheidungen der Fed in den kommenden Wochen und Monaten werden nicht nur die Dynamik der Zinssätze bestimmen, sondern auch die allgemeine Richtung der Märkte. Für Investoren ist dies eine Zeit erhöhter Aufmerksamkeit und Analyse: Jedes Detail, von den Worten Jerome Powells bis zu den Inflationsdaten, kann entscheidend sein.

Dow Jones fällt, Nasdaq steigt

Der Handel am Freitag endete gemischt für die wichtigsten US-Indizes. Der Dow Jones Industrial Average fiel um 86,06 Punkte (0,20 %) und stoppte bei 43.828,06. Der S&P 500 veränderte sich kaum und verlor nur symbolisch 0,16 Punkte, während der Nasdaq Composite 23,88 Punkte (0,12 %) zulegte und bei 19.926,72 schloss.

In der Woche fiel der S&P 500 um 0,64 %, während der Dow Jones um bemerkenswerte 1,82 % verlor, was den Druck auf traditionelle Wirtschaftszweige verdeutlicht. Gleichzeitig zeigte der Nasdaq einen Anstieg von 0,34 %, gestützt durch die Widerstandsfähigkeit des Technologiesektors.

Globale Indizes und der europäische Ausblick

Der MSCI Global Equity Index fiel am Tag um 2,27 Punkte (0,26%) auf 866,14, was den allgemeinen Rückgang der Marktstimmung widerspiegelt. Der europäische STOXX 600 beendete die Woche ebenfalls mit einem Minus, verlor 0,53%. Dies markierte das Ende einer dreiwöchigen Rallye, die durch Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erholung in Europa ausgelöst wurde. Doch die Anleger konzentrieren sich nun auf den unsicheren Ausblick für die europäischen Zinssätze und die Befürchtungen einer möglichen Eskalation der Handelskonflikte.

Anleihen: Renditen steigen weiter an

Der US-Treasury-Markt signalisiert weiterhin Spannungen. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe stieg um 7,5 Basispunkte auf 4,399% und erreichte damit ein neues lokales Hoch. Auch die Rendite der 30-jährigen Staatsanleihe stieg auf 4,6052%.

Kurzfristige Anleihen reagieren auf Fed-Politik

Das Interesse der Anleger an kurzfristigen Anleihen bleibt hoch: Die Rendite der zweijährigen Anleihe, die am empfindlichsten auf die Aktionen der Fed reagiert, stieg um 5,9 Basispunkte auf 4,245%. Dies unterstreicht die vorsichtigen Erwartungen in Bezug auf die anstehenden Zinsentscheidungen, die direkt von den wirtschaftlichen Daten abhängen werden.

Die große Frage der Woche: Was kommt als Nächstes?

Inmitten gemischter Signale aus den Märkten suchen Anleger weiterhin nach Klarheit zur Geldpolitik. Wichtige Ereignisse in der nächsten Woche, darunter das Fed-Treffen, könnten sowohl für Aktien als auch für Anleihen mehr Klarheit schaffen und den Ton für den Rest des Jahres bestimmen.

Dollar-Index: Solider Wochenzuwachs

Der US-Dollar beendete die Woche mit seinem größten Anstieg seit einem Monat, unterstützt durch die Erwartung eines vorsichtigeren Zinsschnitts der Federal Reserve. Obwohl der Dollar-Index am Freitag leicht um 0,02% fiel und bei 106,94 schloss, zeigte der allgemeine Wochentrend die dominante Stärke der US-Währung.

Euro und Pfund: Unterschiedliche Szenarien

Der Euro erholte sich leicht, stieg um 0,32% und erreichte $1,0501. Diese Erhöhung ist auf eine teilweise Wiederherstellung der Verluste nach der Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen zu senken, zurückzuführen. Im Gegensatz dazu fiel das britische Pfund um 0,4% auf $1,2619. Dieser Rückgang wurde durch eine unerwartete Kontraktion der Wirtschaftstätigkeit im Vereinigten Königreich verursacht, die die Befürchtungen über eine wirtschaftliche Verlangsamung des Landes verstärkte.

Yen: Schwache Erwartungen für BoJ-Zinssätze

Der Dollar stieg um 0,66% gegenüber dem japanischen Yen und erreichte 153,62. Diese Dynamik wurde die ganze Woche beobachtet, als Händler ihre Erwartungen bezüglich einer möglichen Zinserhöhung der Bank of Japan überdachten. Die Wahrscheinlichkeit einer Straffung der Geldpolitik in Tokio hat sich deutlich reduziert, was sich in der Abschwächung des Yen widerspiegelte.

Ölpreise im Aufwind

Die Ölpreise erreichten ein Drei-Wochen-Hoch und setzten ihre zuversichtliche Aufwärtsbewegung fort. Die Haupttreiber des Wachstums waren die Bedenken über eine mögliche Angebotsverknappung aufgrund neuer Sanktionen gegen Russland und den Iran, sowie Hoffnungen auf eine erhöhte Nachfrage durch eine lockerere Geldpolitik in den USA und Europa.

Das amerikanische WTI-Rohöl stieg um 1,8% ($1,27) und stoppte bei $71,29 pro Barrel. Brent-Rohöl legte um 1,5% ($1,08) zu und erreichte $76,21 pro Barrel.

Gold verliert an Glanz

Inmitten eines stärkeren Dollars und Veränderungen am Anleihenmarkt zeigte Gold einen signifikanten Rückgang. Der Spotpreis fiel um 1,2% und lag bei $2.649,04 pro Unze. Dieser Rückgang war das Ergebnis der zunehmenden Attraktivität von Dollar-Anlagen angesichts globaler wirtschaftlicher Veränderungen.

Märkte in Erwartung: Wie geht es weiter?

Die Devisen- und Rohstoffmärkte beendeten die Woche unter dem Einfluss gemischter Faktoren: Erwartungen an geldpolitische Entscheidungen, Sanktionspolitik und Wirtschaftsdaten aus verschiedenen Regionen. In der nächsten Woche werden wichtige Ereignisse, darunter das Treffen der Bank of Japan und neue Inflationsdaten, den Ton für die Zukunft angeben. Investoren werden weiterhin jeden Hinweis genau beobachten, um die Aussichten für die Weltwirtschaft zu bewerten.

Dritter Schnitt in Folge

Die US-Notenbank Federal Reserve steht kurz davor, die Geldpolitik erneut zu lockern, indem sie ihren Leitzins um 25 Basispunkte senkt. Wenn die Prognosen bestätigt werden, wäre dies die dritte Senkung in Folge, was das Bestreben des Regulators zeigt, die wirtschaftliche Stabilität zu wahren. Dieser Schritt wurde nach der Veröffentlichung der neuesten Daten zum Verbraucherpreisindex, die im Einklang mit den Prognosen der Ökonomen stehen, erwartet.

Erwartungsänderung: Wohin bewegen sich die Zinssätze?

Investoren überarbeiten ihre Erwartungen hinsichtlich der Geschwindigkeit zukünftiger Zinssenkungen. Laut Markterwartungen könnten die Zinsen bis Ende 2025 auf 3,7 % fallen. Dies liegt immer noch deutlich über der Prognose vom September, als die Erwartungen 90 Basispunkte niedriger waren. Die Überarbeitung unterstreicht die zunehmende Vorsicht der Marktteilnehmer.

Powell signalisiert: 'Wirtschaft stärker als erwartet'

Fed-Chef Jerome Powell hat angedeutet, dass eine Verlangsamung des Tempos der Zinssenkungen immer wahrscheinlicher wird, und bemerkte, dass die Wirtschaftsdaten derzeit deutlich stärker sind als noch vor ein paar Monaten erwartet. Diese Aussage sorgt für Spannung im Vorfeld seiner Rede am Mittwoch, bei der die Märkte mehr Klarheit über die zukünftige Geldpolitik erwarten.

Seltene Widersprüche mit dem Markt

Analysten weisen darauf hin, dass es äußerst selten ist, dass die Fed gegen den weit verbreiteten Marktkonsens agiert. Die starke Markttendenz zu Zinssenkungen wird vom Regulator wahrscheinlich berücksichtigt. Allerdings wird die endgültige Entscheidung von einer Kombination aus Inflationsdaten, Arbeitsmarktindikatoren und der globalen Wirtschaftslage abhängen.

BoJ-Pendel

Die Erwartungen hinsichtlich der Politik der Bank of Japan haben in den letzten zwei Wochen auf dem Markt stark geschwankt. Die Unentschlossenheit des Regulators hat zu hoher Volatilität auf den Währungsmärkten geführt und Händler in eine Art „Knoten“ gebunden. Investoren warten auf konkrete Signale über die Bereitschaft der Bank, ihre ultra-lockere Geldpolitik zu überdenken.

Europäische Börsen: DAX-Triumph

Vor dem Hintergrund der amerikanischen Volatilität zeigt der deutsche DAX weiterhin phänomenale Ergebnisse. Seit Jahresbeginn ist er um 22 % gestiegen und stellt kontinuierlich neue Rekorde auf. Dieser Erfolg unterstreicht das Vertrauen der Investoren in die Erholung der größten Volkswirtschaft Europas und die Fähigkeit deutscher Unternehmen, mit den Herausforderungen des globalen Marktes umzugehen.

Im Blick: Am Scheideweg der Entscheidungen

Die Märkte stehen an einem Scheideweg: Von den Worten Jerome Powells bis hin zu den Maßnahmen der Bank of Japan und den weltweiten wirtschaftlichen Dynamiken hängt vieles von den künftigen Entscheidungen der Zentralbanken ab. Die nächste Woche verspricht ereignisreich zu werden, was die Richtung der Märkte für den Jahresausgang bestimmen könnte.

Führende Sektoren: Verteidigung, Technologie und Bau

Aktien deutscher Unternehmen aus den Bereichen Verteidigung, Technologie und Bau haben ein solides Wachstum gezeigt und somit die Schwäche des Automobilsektors, der lange der Treiber der deutschen Wirtschaft war, ausgeglichen. Das Gesamtwachstum wirkt jedoch schleppend und spiegelt die Verlangsamung der Wirtschaft und die politische Instabilität wider.

Politischer Wandel: Auf dem Weg zu Neuwahlen

Am 16. Dezember fand in Deutschland ein Misstrauensvotum gegen die Regierung statt, was den Weg für mögliche Neuwahlen im Februar ebnet. Diese Entwicklungen erhöhen die Unsicherheit für Unternehmen und Investoren und stellen das Land vor neue Herausforderungen, in dem das Wachstum bereits nachlässt.

Deutschland AG: Über die Grenzen hinaus

Eine Studie von Goldman Sachs zeigt, dass nur 18 % der Umsätze von DAX-Unternehmen aus ihrem Heimatmarkt Deutschland stammen. Zum Vergleich: Diese Zahl erreicht bei mittelständischen Unternehmen im MDAX 33 %. Dies erklärt teilweise den Rückgang des MDAX um 1,1 % im Jahresvergleich, während der DAX weiterhin positive Impulse behält.

Schrumpfende Gewinne: Ein besorgniserregendes Signal

Die Zahlen für das dritte Quartal zeigen einen Rückgang der Unternehmensgewinne in Deutschland um 5,4 % im Jahresvergleich. Gleichzeitig wies der europäische STOXX-Index ein Gewinnwachstum von 8,2 % auf. Diese Divergenz verdeutlicht die Herausforderungen für deutsche Unternehmen angesichts schwacher Binnennachfrage und internationaler Konkurrenz.

Zaghafte Aussichten

Angesichts des aktuellen politischen und wirtschaftlichen Umfelds deuten Analysten darauf hin, dass deutsche Aktien möglicherweise beginnen könnten, die Marktrealitäten stärker widerzuspiegeln, was ihre Attraktivität für globale Investoren verringern könnte.

Zinssenkungen verlangsamen sich

Händler erwarten, dass die Bank of England bei ihrer Sitzung am Donnerstag ihren Leitzins bei 4,75 % belässt. Das liegt nur 50 Basispunkte unter ihrem 16-Jahres-Hoch. Der Markt neigt auch zu der Ansicht, dass der Regulator vor Februar wahrscheinlich keine dritte Zinssenkung vornehmen wird und weiterhin mit äußerster Vorsicht agiert.

Steuern und Preise: Druck auf den Markt

Die Entscheidung der Labour-Regierung, im Oktober-Budget die Steuern für Arbeitgeber zu erhöhen, hat Kritik von großen Unternehmen ausgelöst, die vor einem wahrscheinlichen Anstieg der Preise gewarnt haben, was die Inflationsängste verstärkt. Inmitten dieser Spannungen hat das Pfund gegenüber dem Euro ein 2,5-Jahres-Hoch erreicht. Der Haupttreiber für die Stärke der britischen Währung war der Unterschied in ihren Ansätzen zur Geldpolitik, wobei die Bank of England vorsichtiger handelt als die Europäische Zentralbank, die ihre Politik viel schneller gelockert hat.

Anleihen signalisieren Zweifel

Trotz der Unterschiede im Handeln der Zentralbanken zeigt der Anleihemarkt eine andere Dynamik. Die Rendite auf zweijährige britische Staatsanleihen, die eng mit den Zinserwartungen verknüpft ist, ist auf 4,38 % gefallen, von mehr als 4,5 % vor einem Monat, was darauf hindeutet, dass Investoren unsicher über die Nachhaltigkeit des aktuellen Kurses der Bank of England sind.

Dienstleistungen unter Beschuss: Wirtschaft verlangsamt sich

Die Dienstleistungssektoren, die lange Zeit auch bei schwacher industrieller Aktivität Widerstandsfähigkeit gezeigt haben, beginnen an Boden zu verlieren. Dies war die zentrale Erkenntnis der PMIs vom November, die den allgemeinen Gesundheitszustand der Wirtschaft messen.

Daten offenbaren besorgniserregende Trends

Im Euroraum fiel der zusammengesetzte PMI im November auf 48,3, nach 50,0 im Oktober. Ein Wert unter 50 signalisiert einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität. In Großbritannien fiel der Gesamt-PMI auf 50,9, der schwächste Wert seit einem Jahr. Während der Wert weiterhin über der Schwelle liegt, die Wachstum von Kontraktion trennt, weist der Trend auf sich verschlechternde Bedingungen hin. Selbst in den USA, lange der Motor des globalen Wachstums, hat sich die Aktivität im Dienstleistungssektor verlangsamt.

Die Zukunft der globalen Wirtschaft ist ungewiss

Die PMI-Daten für Dezember, die nächste Woche veröffentlicht werden sollen, sollten etwas Licht auf die aktuelle Situation werfen. Es wird klarer, ob die globale Wirtschaft weiterhin verlangsamt oder ob die Signale vom November nur vorübergehend waren.

Wichtige Fragen für Investoren

Angesichts fiskalischer Spannungen, Inflationserwartungen und sich verschlechternder Daten aus Schlüsselbranchen werden Investoren und Analysten die Reaktion der Zentralbanken und die Entwicklung der globalen wirtschaftlichen Dynamik genau verfolgen.

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