Analytical Reviews

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DeepSeek AI erweitert seinen Einfluss, während Energie und Gas ebenfalls an Boden verlieren
23:44 2025-01-27 UTC--5

Nvidia verzeichnet größten Verlust an der Wall Street: Was erschütterte den KI-Riesen?

Die Aktien des KI-Führers Nvidia (Ticker NVDA.O) sind um 17% eingebrochen, was einem atemberaubenden Wertverlust von 593 Milliarden US-Dollar entspricht. Der Rückgang war laut LSEG der größte eintägige Verlust in der Wall Street-Geschichte des Unternehmens. Zum Vergleich: Nvidias früherer rekordmäßiger Kurseinbruch im September letzten Jahres war mehr als halb so groß.

Die Herausforderung aus China: Was steckt hinter dem Rückgang?

Eine böse Überraschung für Nvidia und seine Investoren kam vom chinesischen Startup DeepSeek. Das Unternehmen stellte einen virtuellen Assistenten vor, der günstigere Chips verwendet und mit weniger Daten auskommt. Dies warf Zweifel an der lang gehegten Erwartung auf, dass künstliche Intelligenz die Nachfrage entlang der gesamten Technologiekette – von Chipherstellern bis zu Rechenzentren – antreiben würde.

Anstieg mit Optimismus und ein schneller Rückgang

Zuvor profitierte Nvidia wie andere große Akteure im Technologiesektor vom hohen Interesse an künstlicher Intelligenz. Dieser Optimismus trieb den Aktienmarkt im Jahr 2024 stark nach oben, aber genauso schnell wie der Markt abhob, spürte er auch den Schlag.

Rückblick auf den Tag: Wichtige Indizes verloren Boden

Die Auswirkungen der Ereignisse auf den Aktienmarkt waren spürbar:

  • Der Dow Jones Industrial Average stieg um 289,33 Punkte (+0,65%) auf 44.713,58;
  • Der S&P 500 verlor 88,96 Punkte (-1,46%) und beendete den Tag bei 6.012,28;
  • Der Nasdaq Composite, der am empfindlichsten auf Technologiewerte reagiert, fiel um 612,47 Punkte (-3,07%) auf 19.341,83.

Gleichzeitig stieg der Cboe VIX Volatilitätsindex, bekannt als Wall Streets "Angstmesser", erheblich an und spiegelt damit die gestiegene Nervosität auf dem Markt wider.

Experten merken an, dass der Rückgang der Nvidia-Aktien nicht nur durch externe Herausforderungen in Form von DeepSeek, sondern auch durch übertriebene Investorerwartungen verursacht worden sein könnte. Der Rückgang des S&P 500 war der größte seit Jahresbeginn, und die wachsende Volatilität deutet darauf hin, dass der Markt in eine Phase erhöhter Instabilität eintritt.

Wie lange dieser Trend anhalten wird, bleibt eine Frage. Eines ist jedoch klar: Die Welt der künstlichen Intelligenz überrascht und fordert selbst ihre führenden Köpfe immer wieder heraus.

Der Technologiesektor fällt weiter: Schläge für Branchenriesen

Inmitten wachsender Spannungen im Technologiesektor zeigten die Aktien mehrerer großer Unternehmen gleichzeitig einen erheblichen Rückgang. Microsoft (MSFT.O) verlor 2,1%, Alphabet (GOOGL.O), die Muttergesellschaft von Google, fiel um 4,2%, und der Hersteller von Servergeräten für künstliche Intelligenz Dell Technologies (DELL.N) fiel um 8,7%.

Rechenzentren unter Druck

Betreiber von Rechenzentren, die als Schlüsselstelle bei der Entwicklung von KI-Technologien gelten, blieben von dem Rückgang nicht verschont. Zum Beispiel fielen die Aktien von Digital Realty (DLR.N), einem der größten Akteure in diesem Markt, um 8,7%.

Der negative Trend erstreckte sich auch auf Energieunternehmen, die eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung von Energie für energieintensive Rechenzentren spielen. Die Aktien von Vistra (VST.N) fielen um erstaunliche 28,3%. Dieser zuvor als vielversprechend geltende Sektor angesichts des Wachstums von KI-Technologien steht nun vor unerwarteten Herausforderungen.

Erwartung von Quartalsberichten und Fed-Entscheidungen

Investoren richten ihren Fokus in dieser Woche auf die Quartalsergebnisse der wichtigsten Technologieunternehmen. Zu denjenigen, die bald berichten, gehört Microsoft, was dessen Aktien besonders interessant für Marktbeobachter macht.

Nicht weniger von Interesse ist die Federal Reserve (Fed), die sich darauf vorbereitet, ihre erste Entscheidung über die Zinssätze in diesem Jahr bekannt zu geben. Die meisten Experten prognostizieren, dass die Zinssätze auf dem aktuellen Niveau bleiben werden. Die Entscheidung wird für Mittwoch erwartet und könnte das zukünftige Marktverhalten beeinflussen.

Volatilität steigt: Rückblick auf den Handelstag

Die Handelsvolumina an den US-Börsen erreichten 17,39 Milliarden Aktien und übertrafen damit deutlich den Durchschnitt der letzten 20 Tage (14,90 Milliarden Aktien).

Die Nasdaq-Börse verzeichnete ein Ungleichgewicht: 1.839 Aktien stiegen im Preis, während 2.641 fielen. Dies ergibt ein Verhältnis von Rückgang zu Anstieg von 1,44 zu 1, was die negative Anlegerstimmung unterstreicht.

Märkte erstarrt in Erwartung

Inmitten der Turbulenzen im Technologiesektor und der Erwartung wichtiger Ereignisse wie Unternehmensgewinne und der Entscheidung der Fed befinden sich die Märkte in einem Zustand der Nervosität. Der Ausblick für die kommenden Tage bleibt unklar, und Investoren suchen nach Hinweisen, um Entscheidungen treffen zu können.

Globaler Sturm in der Tech-Welt: Chinesische KI untergräbt Führungskräfte

Der Technologiesektor erlebt den zweiten Tag eines globalen Rückgangs, verursacht durch die Einführung eines günstigen chinesischen Modells der künstlichen Intelligenz. Investoren beginnen, die extrem hohen Bewertungen der Branchenriesen und die nachhaltige Führerschaft zu hinterfragen, was von Tokio bis Silicon Valley einen Ausverkauf auslöst.

Der Start des Startups DeepSeek wurde zum Auslöser für einen massiven Rückgang der Technologieaktien weltweit. Die Beliebtheit der neuen Technologie, die erschwingliche KI-Lösungen bietet, hat zu einem Umdenken bei den Investoren und zu erhöhter Spannung auf den globalen Märkten geführt.

Japanischer Tech-Sektor unter Beschuss

Angesichts des globalen Rückgangs der Tech-Aktien stehen japanische Unternehmen unter enormem Druck. Der Hersteller von Chip-Testgeräten Advantest (6857.T), der Nvidia beliefert, fiel am Dienstag um 10%, nachdem er am Montag bereits 9% verloren hatte.

Ein weiteres Opfer war der Hersteller von Chipherstellungsgeräten Tokyo Electron (8035.T), der um 5,3% nachgab. Auch die SoftBank Group (9984.T), bekannt für ihre Investitionen in Tech-Startups, wurde getroffen und ihre Aktien fielen um 6%.

Halbleiter unter Druck

Auch der globale Halbleitermarkt spürte den Druck. Der Philadelphia Semiconductor Index (.SOX) fiel um 9,2%, sein größter Rückgang seit März 2020. Die Notlage des Sektors unterstrich seine Anfälligkeit gegenüber Herausforderungen durch sich ändernde Erwartungen an künstliche Intelligenz.

Die Märkte in Südkorea und Taiwan blieben während des Zeitraums wegen des Mondneujahrs geschlossen, was die Verbreitung der Turbulenzen in der Region teilweise verlangsamte.

Anlegerfokus auf Risiko: Markt-Neubewertung

Der massive Rückgang der Aktien hat erneut Fragen über die hohe Konzentration von Technologieunternehmen in Anlageportfolios aufgeworfen. Laut Experten ist das hohe Engagement der Aktienindizes in einer kleinen Anzahl von KI-Führern zu einer erheblichen Risikoquelle geworden.

„Der aktuelle Ausverkauf zeigt, dass viele KI- und Technologieunternehmen so bewertet sind, dass es keinen Spielraum für Fehler gibt“, sagte David Bahnsen, Chief Investment Officer bei The Bahnsen Group.

Er merkte auch an, dass der große Anteil von Technologieaktien in Indizes und Anlegerportfolios seit langem ein unterschätztes Problem darstellt.

Der Rückgang der Aktien großer Technologiefirmen ist ein Zeichen für eine neue Welle des Bewusstseins über Marktrisiken. Die Einführung erschwinglicher Technologien wie DeepSeek könnte nicht nur die Spielregeln verändern, sondern auch Investoren dazu zwingen, ihre Strategien zu überdenken.

Während die Märkte auf Stabilität warten, warnen Experten, dass die hohe Konzentration von Vermögenswerten in einem Sektor zu noch größeren Verlusten führen könnte, wenn die Welle des Ausverkaufs anhält.

Künstliche Intelligenz: der Boom, der zur Pleite wurde

Im vergangenen Jahr und halb führte der Hype um künstliche Intelligenz zu einem beispiellosen Kapitalzufluss in Technologieunternehmen und trieb ihre Bewertungen auf Rekordhöhen. Der plötzliche Ausverkauf hat jedoch gezeigt, dass selbst die größten Namen im KI-Markt nicht immun gegen Herausforderungen durch Wettbewerber sind.

Ein Schlag für Tech-Giganten und Rechenzentren

Der Dienstag war ein weiterer schwieriger Tag für Unternehmen im Zusammenhang mit KI und Dateninfrastruktur. Der malaysische Mischkonzern YTL Power (YTLP.KL) verlor 7,5% seines Aktienkurses und verzeichnete damit seine dritte scharfe Verlustserie in Folge, was den Druck auf den Markt nicht nur in den USA, sondern auch in anderen wichtigen asiatischen Märkten unterstreicht.

Rechenzentrumsunternehmen wurden getroffen, da Investoren ihre Sichtweise auf KI-bezogene Vermögenswerte überdenken.

Wie DeepSeek die Marktbedingungen beeinflusst

Inmitten dieser Volatilität richtet sich die gesamte Aufmerksamkeit auf DeepSeek, das Startup, das Veränderungen vorantreibt. Letzten Monat präsentierten die Forscher des Unternehmens das DeepSeek-V3, ein Modell, das mit den weniger leistungsstarken H800-Chips von Nvidia erstellt wurde. Die Entwicklung kostete nur 6 Millionen US-Dollar, deutlich weniger als bei den westlichen Konkurrenten.

Experten sagen, dass der Erfolg von DeepSeek eine wichtige Erinnerung daran ist, dass der Wettbewerb im globalen KI-Bereich intensiver wird und selbst Marktführer wie Nvidia an Boden verlieren könnten.

Eine kosteneffiziente Herangehensweise, um die Giganten herauszufordern

Charu Chanana, Chef-Investmentstratege bei Saxo, betonte, dass die Maßnahmen von DeepSeek beweisen, dass Innovation auch zu geringeren Kosten möglich ist.

"Indem DeepSeek leistungsstarke KI-Modelle auf weniger teurer und weniger ausgereifter Hardware baut, stellt es die massiven Investitionen der US-Tech-Giganten in teure Infrastruktur in Frage. Dies wirft Fragen zur Nachhaltigkeit ihrer langfristigen Strategie auf," sagte Chanana.

Dieser Ansatz stellt die Rechtfertigung für Milliardeninvestitionen westlicher Technologiekonzerne infrage und lässt Investoren an der Realisierbarkeit ihrer Bewertungen zweifeln.

In dieser Woche richtet sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf die bevorstehenden Gewinnberichte der Technologiegiganten. Führungskräfte der großen Konzerne werden versuchen, die Nervosität der Investoren zu beruhigen und Vertrauen in die Wachstumschancen zu stärken.

Allerdings bleiben Fragen zu den zukünftigen Dynamiken der KI bestehen. DeepSeek hat gezeigt, dass Erfolg in dieser Branche nicht immer enorme Investitionen erfordert. Dies öffnet die Tür für neue Akteure und erhöht den Druck auf die bestehenden Marktführer.

US-Energie unter Druck: Neue KI verändert das Spiel

US-amerikanische Energie-, Versorgungs- und Gasaktien erlitten am Montag erhebliche Verluste und gehörten zu den größten Verlierern des Tages. Der Grund dafür waren neue künstliche Intelligenz-Technologien, die vom chinesischen Startup DeepSeek vorgestellt wurden und die Prognosen für das Wachstum der Stromnachfrage in den USA infrage stellen.

Warum verlieren Energieunternehmen an Boden?

Noch vor einem Jahr gehörten Energieunternehmen dank der Erwartungen an ein signifikantes Nachfragewachstum zu den führenden im S&P 500. Diese Prognosen basierten auf dem erwarteten Anstieg des Bedarfs an energieintensiven Rechenzentren, die nötig sind, um KI-Lösungen zu skalieren.

Eine neue Entwicklung von DeepSeek hat jedoch zu einer Überprüfung dieser Erwartungen geführt. Das chinesische Startup hat ein kostengünstiges Modell der künstlichen Intelligenz entwickelt, das weniger Ressourcen und weniger Zeit zur Schulung benötigt. Dieser Ansatz könnte zu einem Rückgang der gesamten Energienachfrage und einer Verlangsamung des Wachstums der Technologiekosten in der Infrastruktur führen.

Kostengünstige KI verändert das Spiel

Analysten zufolge könnte der Erfolg des Modells von DeepSeek der Ausgangspunkt für eine globale Veränderung der Energienachfrage sein.

"Wenn die Effizienz dieses Open-Source-Modells von Großkonzernen übernommen wird, könnte dies die Energienachfrage im IT-Sektor erheblich reduzieren," sagten Evercore ISI-Analysten in einem Vermerk.

Auch die Geschwindigkeit der Modellentwicklung war ein bedeutender Faktor: DeepSeek gelang es, es in weniger als zwei Monaten zu erstellen und die Trainingskosten waren deutlich niedriger als bei ähnlichen Lösungen in den USA.

Aussichten für amerikanische Unternehmen

Experten merken an, dass die Anpassung der DeepSeek-Technologien zu einer schnelleren Implementierung ähnlicher Lösungen bei amerikanischen Unternehmen führen könnte. Wie Analyst Hirs betonte, würde dies, falls diese Modelle tatsächlich weit verbreitet werden, die Entwicklung von KI-Technologien beschleunigen, gleichzeitig aber erheblichen Druck auf Unternehmen ausüben, die sich auf Energie spezialisieren.

"Sollten amerikanische Konzerne beginnen, diese Technologie zu integrieren und ihre Algorithmen anzupassen, würde dies zu einem noch größeren Rückgang der Stromnachfrage führen," bemerkte er.

Wer wurde noch getroffen?

Der Rückgang betraf nicht nur Energieunternehmen, sondern auch Produzenten von Rohstoffen, die mit der Stromerzeugung verbunden sind. Investoren, die sich über einen möglichen Rückgang des Ressourcenverbrauchs Sorgen machen, begannen massenhaft, ihre Anteile an Unternehmen in diesem Segment zu veräußern.

Die Frage bleibt jedoch, wie stark DeepSeek den globalen Markt beeinflussen wird und ob es als Katalysator für einen neuen technologischen Ansatz dienen kann. In den kommenden Wochen werden Investoren darauf achten, wie amerikanische Konzerne auf die neuen Herausforderungen reagieren und sich anpassen.

Energy Deal des Jahres: Haben die Erwartungen enttäuscht?

Da erwartet wird, dass Erdgas als Schlüsselressource für die KI-Stromerzeugung an Bedeutung gewinnt, tätigte Constellation Anfang dieses Monats einen großen Kauf. Das Unternehmen erwarb den privaten Gasproduzenten Calpine Energy für 16,4 Milliarden Dollar, was zu den größten Energiegeschäften in den USA überhaupt zählt.

Der Kauf spiegelte die Hoffnung auf ein anhaltendes Wachstum des Gasverbrauchs wider, um energiehungrige Rechenzentren zu betreiben. Doch ein plötzlicher Rückgang der Aktienkurse in diesem Sektor wirft Fragen über den Wert der Investition auf.

Gassektor unter Druck: Wer erlitt den größten Schaden?

Inmitten der Turbulenzen waren auch die Aktien der Erdgasproduzenten betroffen, die in den USA weiterhin den Hauptbrennstoff für die Stromerzeugung darstellen.

Der größte unabhängige Gasproduzent EQT Corp (EQT.N) verzeichnete einen Kursrückgang von 9%. Ebenfalls unter Druck stand Midstream Energy Transfer (ET.N), ein Betreiber von Gastransportinfrastruktur, der zuvor Anfragen für Anschlüsse von dutzenden Rechenzentren gemeldet hatte. Dies half dem Unternehmen jedoch nicht, einen Rückgang zu vermeiden – seine Aktien fielen um etwa 7%.

Warum geriet der Markt ins Wanken?

Experten führen den Rückgang auf zwei Hauptfaktoren zurück:

  • Die Technologie ändert die Spielregeln. Eine neue Entwicklung der chinesischen Firma DeepSeek, die energieeffizientere Lösungen für das Training von KI-Modellen ermöglicht, zwingt Investoren dazu, ihre Erwartungen in Bezug auf die zukünftige Nachfrage nach Strom und Ressourcen zu überdenken;
  • Risiken großangelegter Investitionen. Der Kauf von Calpine Energy wird, obwohl es ein logischer Schritt in einem wachstumsstarken Umfeld war, nun vom Markt als potenziell riskant angesehen, insbesondere da sich das Nachfragewachstum verlangsamt.

Investoren erwarten Klarstellung

Die Situation bereitet Marktteilnehmern Sorge. Viele warten auf weitere Kommentare des Unternehmensmanagements und von Analysten, die klären könnten, wie die großen Akteure planen, sich an die Änderungen anzupassen.

Die Frage bleibt, ob das Constellation-Geschäft langfristig ein strategischer Durchbruch sein wird oder ob es sich als eines der größten überschätzten Risiken in der US-Energieindustrie herausstellen wird.

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