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Podle nastupujícího poradce pro národní bezpečnost Mikea Waltze zvažuje nově zvolený prezident Donald Trump možnost pokračování čínského vlastnictví společnosti TikTok, pokud budou přijata opatření na ochranu dat amerických uživatelů. Populární aplikace sociálních médií v neděli ukončila provoz pro svých 170 milionů amerických uživatelů kvůli obavám ze zneužití jejich dat čínskými úředníky. Waltz prohlásil, že Trump usiluje o “záchranu TikToku” a nevyloučil by čínské vlastnictví, pokud budou k ochraně dat na území USA využity firewally. Trump naznačil, že po svém pondělním nástupu do funkce pravděpodobně udělí TikToku 90denní odklad zákazu. Republikánský předseda Sněmovny reprezentantů Mike Johnson však toto stanovisko popřel a uvedl, že podle něj Trump chce, aby mateřská společnost TikToku, ByteDance, aplikaci prodala. Několik republikánských zákonodárců, včetně senátorů Toma Cottona a Peta Rickettse, se postavilo proti jakémukoli prodloužení zákazu s tím, že pro něj neexistuje žádný právní základ. Konečné rozhodnutí o budoucnosti TikToku ve Spojených státech je na nastupující administrativě.
Die US-Aktienindizes verzeichneten am Donnerstag moderate Gewinne, wobei sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq Composite auf Rekordhöhen schlossen. Der Markt wurde durch eine optimistische Gewinnprognose von Delta Air Lines und einen historischen Schlusskurs für Nvidia gestützt. Bemerkenswerterweise schienen Anleger die jüngsten Tarifankündigungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu ignorieren.
Die Aktie von Delta sprang um 12 Prozent, nachdem das Unternehmen für das dritte Quartal und das Gesamtjahr Gewinne prognostiziert hatte, die über den Schätzungen der Wall Street lagen. Diese unerwartet positive Prognose steigerte die Anlegerstimmung in der gesamten Transportbranche.
Der positive Schwung erstreckte sich auch auf andere Fluggesellschaften. Die Aktien von United Airlines stiegen um 14,3 Prozent, während American Airlines um 12,7 Prozent kletterten. Der Dow Transportation Index, der oft als Richtwert für die breitere Wirtschaft angesehen wird, erreichte seinen höchsten Stand seit Ende Februar.
Der Chiphersteller Nvidia legte um 0,7 Prozent zu und überschritt erstmals die Vier-Billionen-Dollar-Marktkapitalisierungsgrenze. Es war der zweitgrößte Beitrag zum Tagesgewinn des S&P 500.
Neun der elf Hauptsektoren des S&P 500 schlossen den Tag im Plus. Der Sektor Kommunikationsdienste rutschte um fast 0,5 Prozent, während der Technologiesektor um 0,1 Prozent nachgab.
Während Nvidia auf einem Rekordhoch schloss, zeigte sich die Performance der anderen großen Technologieaktien gemischt. Die Aktien von Netflix, Microsoft und Meta (in Russland verboten) fielen, was die Vorsicht der Anleger trotz der breiteren Marktstärke widerspiegelt.
Die Aktien von Tesla stiegen um 4,7 Prozent und führten den S&P 500 an diesem Tag an. Der Kursanstieg folgte auf die Ankündigung des Unternehmens über seine jährliche Aktionärsversammlung, die für November geplant ist. Dieser Schritt erfolgte nach Druck von Investoren, die auf rechtliche Verpflichtungen zur Festlegung eines Termins hinwiesen.
Der starke Arbeitsmarktbericht der letzten Woche verlieh der Wall Street neues Vertrauen und half den großen Indizes, sich von dem starken Rückgang im April zu erholen. Dieser Abschwung war durch Tarifankündigungen am Tag der Befreiung ausgelöst worden.
Donald Trump setzte seine aggressive Handelsrhetorik fort und plante, ab August einen 50-prozentigen Tarif auf Kupfer zu erheben. Er brachte auch die Idee ins Spiel, ähnliche Zölle auf brasilianische Exporte zu erheben. Weitere Mitteilungen wurden Berichten zufolge an mehrere Handelspartner gesendet. Vorerst warten die Länder auf offizielle Nachrichten aus dem Weißen Haus, während Investoren die Verhandlungen genau beobachten.
Die Aktien von WK Kellogg schnellten um 30,6 Prozent in die Höhe angesichts Berichten, dass der italienische Süßwarenriese Ferrero kurz vor einem Deal zur Übernahme des Cerealienherstellers steht. Die potenzielle Übernahme, wenn sie zustande kommt, könnte den Markt für Frühstücksprodukte erheblich umgestalten.
Im Gegensatz dazu fiel Conagra Brands um 4,4 Prozent, nachdem das Unternehmen einen Gewinnausblick veröffentlicht hatte, der unter den Erwartungen der Wall Street lag. Der Rückgang wurde auf steigende Kosten durch Importzölle auf Waren wie Hunt's Ketchup und Metallverpackungen, insbesondere aus China, zurückgeführt.
Die mit dem EUROSTOXX 50 verbundenen Futures sanken um 0,2 Prozent, was auf die Vorsicht der Anleger angesichts erneuter Handelsspannungen und politischer Unsicherheiten auf den wichtigsten globalen Märkten zurückzuführen ist.
Der Euro schwächte sich um 0,2 Prozent ab und pendelte sich bei 1,1676 gegen den Dollar ein. Im Gegensatz dazu stärkte sich der US-Dollar gegenüber seinem kanadischen Pendant und stieg um 0,3 Prozent auf 1,3695.
Anfang dieser Woche verschob Donald Trump die Einführung mehrerer Zölle vom 9. Juli auf den 1. August und gab großen Handelspartnern zusätzliche Zeit für Verhandlungen. Die Atempause kam jedoch zusammen mit einer Ausweitung des Handelskonflikts. Neue Abgaben wurden in mehreren Ländern eingeführt, darunter enge Verbündete wie Japan und Südkorea. Bemerkenswert war ein steiler 50-prozentiger Tarif auf Kupferimporte.
Der MSCI-Index für Asien-Pazifik-Aktien ohne Japan stieg um 0,4 Prozent und erreichte den höchsten Stand seit November 2021. Die Gewinne wurden durch erneuten Optimismus über politische Unterstützung getrieben, insbesondere nachdem der Hang Seng Index von Hongkong um 1,7 Prozent gestiegen war.
Festlandchinesische Aktien stiegen ebenfalls, wobei der Blue-Chip-Index CSI 300 um 0,9 Prozent zulegte und den stärksten Stand seit Dezember erreichte. Investoren beobachten diplomatische Entwicklungen, da US-Außenminister Marco Rubio und Chinas Außenminister Wang Yi sich auf dem bevorstehenden ASEAN-Gipfel treffen werden.
Japans Nikkei-Index schloss unverändert, belastet durch einen Rückgang von 6,3 Prozent bei den Aktien von Fast Retailing. Das Uniqlo-Mutterunternehmen warnte vor dem potenziell ernsten Einfluss der bevorstehenden US-Zölle auf seine amerikanischen Geschäfte im Laufe des Jahres.
Der japanische Yen setzt seinen Abwärtstrend fort, belastet durch wachsende Zweifel an einem potenziellen Handelsabkommen mit den USA. Am Freitag stieg der Dollar um 0,4 Prozent und erreichte 146,88 Yen. Analysten erwarten, dass der Dollar einen wöchentlichen Gewinn von 1,6 Prozent verbuchen wird, was seine stärkste Leistung des Jahres darstellt.
Bitcoin stieg um 3,8 Prozent und erreichte mit 117.880 Dollar einen neuen Allzeithoch. Die Rally spiegelt ein gestiegenes Interesse der Investoren wider, getrieben von Unsicherheit auf den traditionellen Märkten und Optimismus über eine Lockerung der regulatorischen Spannungen im Kryptobereich.
Da aus Europa und den USA nur wenige bedeutende Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden, richten Marktteilnehmer ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehenden Gewinnberichte für das zweite Quartal. Anleger sind besonders daran interessiert, den Einfluss der ab dem 2. April von Donald Trump eingeführten Zölle zu bewerten. JPMorgan Chase wird am Dienstag mit der Veröffentlichung seiner Finanzergebnisse die Gewinnsaison einläuten.
Öl-Futures erholten sich leicht nach einem starken Rückgang am Vortag. Brent-Rohöl stieg um 0,2 Prozent auf 68,77 Dollar pro Barrel und machte damit Verluste von 2,2 Prozent am Donnerstag wett. West Texas Intermediate (WTI) stieg um 0,3 Prozent und schloss bei 66,75 Dollar.
Der Goldpreis stieg, als Anleger Schutz angesichts geopolitischer und wirtschaftlicher Volatilität suchten. Der Spot-Goldpreis stieg um 0,4 Prozent und erreichte 3.337 Dollar pro Unze.
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