Der US-Markt begann die Woche mit einem breiten Ausverkauf, der durch vermehrte Gespräche über Vergeltungszölle und nachlassendes Verbrauchervertrauen angetrieben wurde. Investoren ziehen sich in großer Zahl aus Aktien zurück, aus Angst, dass das Weiße Haus neue Importzölle verhängen könnte. Dies hat zu einem Anstieg der Volatilität geführt und das Risiko einer scharfen Korrektur im S&P 500 erhöht. Der Verkauf konzentriert sich auf wirtschaftlich sensitive Sektoren, darunter Industriewerte und die Automobilbranche.
Händler sollten besondere Vorsicht walten lassen: Die aktuellen Niveaus könnten entweder den Beginn eines tieferen Rückgangs signalisieren oder einen potenziellen Wendepunkt markieren. Es ist entscheidend zu beobachten, wie der Index auf wichtige Unterstützungsebenen reagiert. Wenn ein tieferer Rückzug erfolgt, könnten kurzfristige Trades interessant werden. Stabilisierte sich der Markt, könnten sich Chancen ergeben, Titel mit hohem Potenzial zu niedrigeren Preisen zu kaufen. Wir bieten die perfekten Werkzeuge: enge Spreads, niedrige Gebühren und nahtlosen Zugang zu US-Aktien. Folgen Sie dem Link für weitere Details.
Der S&P 500 fiel um 2 %, und der Nasdaq verlor fast 3 %. Die Hauptgründe waren zunehmende Ängste vor einer beschleunigenden Inflation und schwindendem Verbrauchervertrauen. Weiterer Druck kam durch Schlagzeilen auf, die andeuteten, dass neue Autozölle bevorstehen könnten. Donald Trump signalisiert eine scharfe Verschärfung der Handelspolitik, die von den Märkten als Bedrohung für die Stabilität angesehen wird.
Die Veröffentlichung des Kern-PCE-Index bestätigte, dass die Inflation weiterhin hoch bleibt. Dies erhöht das Risiko einer Stagflation – eine Mischung aus steigenden Preisen und rückläufiger Wirtschaftstätigkeit. Für Trader erfordert dieses Umfeld Vorsicht. Kurzfristige Gelegenheiten könnten in defensiv aufgestellten Sektoren bestehen. Marktabschwünge könnten attraktive Einstiegsgelegenheiten in fundamental starken Namen bieten. Folgen Sie dem Link für Details.
Die US-Aktienindizes haben erneut ihre Jahrestiefststände erreicht. Der Druck nimmt zu, da die Handelskonflikte eskalieren. Viele Vermögensverwalter haben begonnen, ihre Aktienbestände zu reduzieren, was sich auf die Marktliquidität auswirkt und die Volatilität erhöht. Vor diesem Hintergrund erwartet Goldman Sachs nun, dass die Federal Reserve ihre Zinssätze bis 2025 dreimal senken wird, da sich die wirtschaftlichen Aussichten aufgrund der zunehmenden Handelsbeschränkungen verschlechtern.
Der Markt ist derzeit instabil, aber oft sind es genau diese Bedingungen, die starke Einstiegspunkte bieten. Es ist entscheidend, auf Grundlage technischer Niveaus zu handeln, klare Signale zu befolgen und Risiken sorgfältig zu managen. Sollte die Fed einen Lockerungszyklus einleiten, könnte dies den Markt unterstützen und eine Erholung auslösen. Der Handel mit US-Aktien wird besonders attraktiv, wenn er mit niedrigen Provisionen und engen Spreads kombiniert wird. Folgen Sie dem Link für weitere Details.
Die globalen Märkte taumeln aufgrund des eskalierenden Handelskriegs. Die Vereinigten Staaten erhöhen den Druck durch Zölle, was Anleger dazu veranlasst, von Aktien in sichere Anlagen umzuschichten. Die Goldpreise steigen, und die Nachfrage nach dem Yen nimmt zu. Vor diesem Hintergrund hat Goldman Sachs die Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession erhöht, da sie schwache Verbraucheraktivitäten, hartnäckige Inflation und aggressive Handelspolitiken anführen.
Der Markt bewegt sich in scharfen Schwüngen. Für kurzfristige Händler ist dies ein fruchtbarer Boden für das Einfangen volatiler Bewegungen. Für mittelfristige Anleger ist es wichtig, zu beobachten, wie sich der Markt nach Phasen starker Verkäufe verhält. Ein Umkehrsignal könnte unmittelbar bevorstehen. Folgen Sie dem Link für weitere Einzelheiten.
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