Analytical Reviews

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Soukromé mzdy v USA v dubnu zaostaly za očekáváním

Růst soukromých mzdových pozic v USA v dubnu zpomalil více, než se očekávalo, jak ukazuje středeční zpráva ADP National Employment Report.

Soukromý sektor vytvořil tento měsíc pouze 62 000 pracovních míst po revidovaném nárůstu o 147 000 v březnu.

Ekonomové dotazovaní agenturou Reuters očekávali nárůst o 115 000 pracovních míst po původně uváděném březnovém nárůstu o 155 000.

Zpráva ADP, která vzniká ve spolupráci se Stanford Digital Economy Lab, byla zveřejněna před komplexnější vládní zprávou o zaměstnanosti za duben, kterou v pátek vydá americké ministerstvo práce. Mezi zprávami ADP a BLS není žádná korelace.

Trh práce dál zpomaluje způsobem, který odborníci považují za „uspořádaný“, avšak ekonomové varují, že cla prezidenta Donalda Trumpa mohou přinutit firmy k propouštění zaměstnanců.

USD/JPY. Analyse und Prognose
14:08 2025-09-17 UTC--5

Der japanische Yen setzt seine Seitwärtskonsolidierung vor der Zinsentscheidung der Fed fort. Das zunehmende Bewusstsein dafür, dass die Bank of Japan ihre Politik der Normalisierung beibehalten wird, zusammen mit einer vorsichtigen Marktstimmung, ist einer der Hauptfaktoren, die den Yen als sichere Anlagewährung unterstützen. Gleichzeitig bleiben Händler zurückhaltend und vermeiden es, aggressive Positionen vor wichtigen Zentralbankpolitikereignissen einzunehmen.

Es wird erwartet, dass die U.S. Federal Reserve heute ihre Zinsentscheidung bekannt gibt, wobei mindestens ein Zinssenkungsschritt von 25 Basispunkten aufgrund von Anzeichen einer Schwäche auf dem Arbeitsmarkt erwartet wird. Dies steht in starkem Gegensatz zu den tendenziell restriktiven Erwartungen für die Bank of Japan.

Der Rücktritt des japanischen Premierministers Shigeru Ishiba hat zusätzliche Unsicherheit geschaffen und könnte ein starkes Argument dafür sein, dass die Bank of Japan das Tempo der Zinserhöhungen verlangsamt. Das bevorstehende Treffen der Bank of Japan am Donnerstag bleibt im Fokus. Es wird erwartet, dass der Zinssatz angesichts der inländischen Herausforderungen und globaler Risiken, darunter die Auswirkungen der US-Zölle, unverändert bei 0,5 % bleibt. Gleichzeitig ist der Marktkonsens, dass die Bank of Japan die Zinsen noch vor Jahresende anheben wird.

Im Gegensatz dazu wird prognostiziert, dass die U.S. Federal Reserve ihren Zyklus der Zinssenkungen wieder aufnimmt und die Kreditkosten um 25 Basispunkte senkt. Zudem preisen die Märkte die Möglichkeit von zwei weiteren Zinssenkungen in diesem Jahr ein, angesichts schwächer werdender Signale auf dem Arbeitsmarkt. Diese Erwartungen waren ein wesentlicher Treiber für den jüngsten Rückgang des Dollars auf Tiefstände, die zuletzt im Juli gesehen wurden.analytics68caf601051f6.jpgAuf diplomatischer Ebene verstärkte der US-Präsident Donald Trump seine Aufrufe zu einer friedlichen Lösung des Russland-Ukraine-Konflikts und schlug Präsident Zelensky die Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens vor, wobei er Europa aufforderte, den Kauf von russischem Öl unmittelbar einzustellen.

In der Zwischenzeit hat Israel seine lang geplante Bodenoffensive im Gazastreifen gestartet und ist tief in eine Stadt vorgedrungen, die seit Wochen schweren Luftangriffen ausgesetzt ist. Zudem verurteilte ein Notgipfel arabischer und islamischer Führer in Doha am 9. September die Handlungen Israels gegenüber der Hamas-Führung, was die geopolitische Unsicherheit hochhält und den Yen als sicheres Anlagegut unterstützt.

Aus technischer Sicht wurde der Bruch und Schlusskurs unterhalb der Marke von 147,00 zu einem neuen Auslöser für die Bären. Zudem haben sich die Oszillatoren im Tageschart negativ entwickelt, was darauf hinweist, dass der Weg des geringsten Widerstands für das Paar nach unten gerichtet ist. Ein kleinerer Rückprall vom 100-Tage-Simple-Moving-Average (SMA) um 146,20 gebietet jedoch Vorsicht. Daher wäre es ratsam, darauf zu warten, dass der Verkauf unterhalb dieser Zone und unter 146,00 fortgesetzt wird, bevor weitere Verluste geplant werden.

Auf der anderen Seite würde eine Erholung über das nächstgelegene Niveau bei 146,70 neue Verkäufer anziehen und bei der runden Marke von 147,00 begrenzt bleiben. Weitere Käufe über diesen Punkt hinaus könnten jedoch USD/JPY über 147,55 heben, auf dem Weg zur runden Marke von 148,00.


    






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