Analytical Reviews

Forexmart's analytical reviews provide up-to-date technical information about the financial market. These reports range from stock trends, to financial forecasts, to global economy reports, and political news that impact the market.

Disclaimer:  Information provided here to retail and professional clients does not contain and should not be construed as containing investment advice or an investment recommendation or an offer or solicitation to engage in any transaction or strategy in financial instruments. Past performance is not a guarantee or prediction of future performance.

Zlato bude i nadále překonávat stříbro, tvrdí Goldman Sachs

Zlato bude i nadále překonávat stříbro, uvedla v pondělní zprávě banka Goldman Sachs a jako faktor, který strukturálně zvýšil poměr ceny zlata a stříbra, uvedla silnou poptávku centrálních bank po zlatě.

V důsledku toho banka neočekává, že stříbro dožene probíhající rally zlata.

„Vzhledem k tomu, že čínská výroba solárních panelů nyní zpomaluje v důsledku nadměrné nabídky, vysokého rizika recese a nákupy zlata centrálními bankami zůstanou silné i v roce 2025, očekáváme, že zlato bude nadále předstihovat stříbro,“ uvedla banka.

Spotové zlato si v letošním roce dosud připsalo téměř 26 %, přičemž ho na rekordní úroveň 3 500 USD za unci vyhnala geopolitická nejistota, silná poptávka centrálních bank a zvýšené toky do burzovně obchodovaných fondů (ETF) založených na zlatě. Ceny stříbra se v současné době obchodují za 32,4 USD za unci.

Handelsempfehlungen und Handelsrückblick für EUR/USD am 3. Oktober. Der Euro konnte dem Druck der Arbeitslosigkeit nicht standhalten
20:48 2025-10-02 UTC--5

EUR/USD-Analyse, 5M

Am Donnerstag fiel das Währungspaar EUR/USD unerwartet. In den letzten Wochen hat der Dollar mehrere neue Faktoren angesammelt, die seine Position gegenüber seinen Wettbewerbern schwächen. Statt eines natürlichen Anstiegs des Paares sehen wir jedoch entweder eine Seitwärtsbewegung oder sogar Rückgänge. Aus unserer Sicht sollte der Dollar bereits in einen weiteren Abschwung stürzen, weshalb man diese "Zuckungen" kaum als Bewegung bezeichnen kann – sie sind auch nicht besonders logisch.

Der formale Grund für den Rückgang des Euros am Donnerstag war der Arbeitslosenbericht in der Eurozone, der zeigte, dass die Quote unerwartet auf 6,3 % gestiegen ist. Dies könnte den Druck auf den Euro ausgelöst haben. Allerdings begann der Rückgang etwa zwei Stunden nach dem Bericht, sodass unklar ist, ob dies wirklich der Auslöser war. Trotzdem gab es keine anderen Faktoren hinter dem Fall des Euros. Insgesamt begann diese Woche mit einem Shutdown der US-Regierung, während der ADP-Bericht weitere Arbeitsplatzverluste im privaten Sektor zeigte.

Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen wurden zwei Verkaufssignale generiert. Während der gesamten europäischen Sitzung versuchte der Kurs, sich von der 1.1750–1.1760-Zone abzusetzen und gelang dies schließlich. Später wurde die Kijun-sen-Linie durchbrochen, aber das Paar erreichte das nächste Ziel nicht. Händler hätten Short-Positionen eröffnen, diese jedoch in der Nähe der kritischen Linie schließen oder den Stop Loss auf den Einstiegskurs setzen und den Handel bis zum Ende halten können.

COT-Bericht

Der aktuellste COT-Bericht ist vom 23. September. Wie oben zu sehen, war die Netto-Position der nicht-kommerziellen Händler lange Zeit "bullish". Bären erlangten kurzzeitig Ende 2024 die Oberhand, verloren diese jedoch schnell wieder. Seit Trump seine zweite Amtszeit als Präsident begonnen hat, befindet sich der Dollar im stetigen Rückgang. Auch wenn wir nicht mit 100%iger Sicherheit sagen können, dass dieser Trend anhalten wird, deuten die derzeitigen globalen Entwicklungen stark darauf hin, dass er es wird.

Es gibt immer noch keine fundamentalen Faktoren, die die Stärke des Dollars unterstützen, während viele seine Schwächung begünstigen. Der globale Abwärtstrend bleibt intakt, und Sorgen über einen möglichen Verlust der Unabhängigkeit der Fed üben zusätzlichen Druck auf die US-Währung aus.

In der letzten Berichtsperiode fielen die Long-Positionen der "Nicht-kommerziellen" Gruppe um 800 Kontrakte, während die Short-Positionen um 2.600 stiegen. Dadurch verringerte sich die Netto-Position um 3.400 Kontrakte.

EUR/USD-Analyse, 1H

Auf dem Stundenchart setzt EUR/USD den Abwärtstrend fort, obwohl dieser noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann, da der Kurs sich seitwärts bewegt und weder den Bereich von 1.1750–1.1760 noch die Senkou Span B-Linie durchbrochen hat. Dennoch sehen wir nach wie vor keine Grundlage für ein nachhaltiges Dollarwachstum. Im Tageschart ist klar zu erkennen, dass der allgemeine Aufwärtstrend intakt bleibt.

Wichtige Handelsschlüsselmarken für den 3. Oktober sind: 1.1234, 1.1274, 1.1362, 1.1426, 1.1534, 1.1604–1.1615, 1.1666, 1.1750–1.1760, 1.1846–1.1857, 1.1922, 1.1971–1.1988, zusammen mit Senkou Span B (1.1782) und Kijun-sen (1.1722). Die Linien des Ichimoku-Indikators können sich im Tagesverlauf verschieben und sollten überwacht werden. Setzen Sie immer den Stop Loss auf den Break-even, sobald sich der Kurs um 15 Pips in die richtige Richtung bewegt. Dadurch wird das Verlustrisiko bei einem falschen Signal reduziert.

Am Freitag wird die Präsidentin der EZB, Christine Lagarde, erneut eine Rede halten, aber es werden keine größeren politischen Änderungen erwartet. In den USA stehen wichtige Berichte zur Veröffentlichung an: Non-Farm Payrolls, die Arbeitslosenquote und der ISM Manufacturing Index. Jedoch könnten die ersten beiden wegen des Shutdowns nicht veröffentlicht werden.

Handelsempfehlungen

Am Freitag könnte sich die Erholung des Euro fortsetzen. Händler müssen den Bereich von 1.1750–1.1760 und die Senkou Span B-Linie überwinden, damit der Abwärtstrend als gebrochen gilt. Ein Rückprall aus dieser Zone unterstützte Short-Positionen mit Zielen bei 1.1666, jedoch glauben wir nach wie vor nicht an eine nachhaltige Dollarrally – es sei denn, die US-Daten überraschen stark positiv.

Chart Hinweise:

  • Unterstützungs-/Widerstandslevel – dicke rote Linien markieren Zonen, in denen die Bewegung enden könnte. Keine direkten Handelssignale.
  • Kijun-sen & Senkou Span B – Ichimoku-Indikatorlinien (von H4 auf H1 verschoben), wesentliche technische Marken.
  • Extremum Level – dünne rote Linien markieren vergangene Umkehrzonen, Quellen von Handelssignalen.
  • Gelbe Linien – Trendlinien, Kanäle und andere technische Muster.
  • COT-Indikator – zeigt Netto-Positionen der Händlerkategorien.


    






hinterlassen

ForexMart is authorized and regulated in various jurisdictions.

(Reg No.23071, IBC 2015) with a registered office at First Floor, SVG Teachers Co-operative Credit Union Limited Uptown Building, Corner of James and Middle Street, Kingstown, Saint Vincent and the Grenadines

Restricted Regions: the United States of America, North Korea, Sudan, Syria and some other regions.


© 2015-2025 Tradomart SV Ltd.
Top Top
Risk Warning:
Foreign exchange is highly speculative and complex in nature, and may not be suitable for all investors. Forex trading may result in a substantial gain or loss. Therefore, it is not advisable to invest money you cannot afford to lose. Before using the services offered by ForexMart, please acknowledge the risks associated with forex trading. Seek independent financial advice if necessary. Please note that neither past performance nor forecasts are reliable indicators of future results.
Foreign exchange is highly speculative and complex in nature, and may not be suitable for all investors. Forex trading may result in a substantial gain or loss. Therefore, it is not advisable to invest money you cannot afford to lose. Before using the services offered by ForexMart, please acknowledge the risks associated with forex trading. Seek independent financial advice if necessary. Please note that neither past performance nor forecasts are reliable indicators of future results.