Praha – Meziroční růst maloobchodních tržeb v březnu zrychlil na 3,4 procenta z únorových revidovaných 3,2 procenta. V meziměsíčním srovnání tržby obchodníků stouply o 0,6 procenta. V prvním čtvrtletí letošního roku se dařilo také turistice a službám. České hotely, penziony a kempy ubytovaly 4,1 milionu turistů, meziročně 1,4 procenta více. Tržby za služby se oproti stejnému období loni zvýšily o tři procenta. O výsledcích maloobchodu, turistiky a služeb informoval Český statistický úřad (ČSÚ).
Am Dienstag setzte das GBP/USD-Paar seinen langsamen, abwärts gerichteten Trend für den größten Teil des Tages fort. Während das britische Pfund in den letzten Sitzungen im Vergleich zum Euro moderater gefallen ist, scheinen beide Bewegungen unlogisch und ohne klare fundamentale Unterstützung zu sein. Die jüngste milde Stärkung des US-Dollars lässt sich nur durch technische Faktoren erklären. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass sowohl der Euro als auch das Pfund innerhalb gut definierter Seitwärtsbereiche im Tageszeitraum handeln, was willkürliche, zufällige Preisbewegungen innerhalb dieser Grenzen zulässt. Auf dem Stundenchart schien das Paar einen neuen Aufwärtstrend eingeleitet zu haben, der sich nun möglicherweise in einem technischen Rückzug befindet.
Ab heute werden Händler beginnen, bedeutende makroökonomische Updates zu erhalten, die das Marktsentiment beeinflussen könnten, obwohl es schwierig bleibt, im Voraus vorherzusagen, wie Händler reagieren werden. Unsere Ansicht bleibt, dass die globalen makroökonomischen Fundamentaldaten weiterhin den Euro und das Pfund gegenüber dem Dollar unterstützen.

Auf dem 5-Minuten-Chart wurde am Dienstag ein einzelnes Verkaufssignal generiert, ähnlich wie bei EUR/USD - während der Übernachtungssitzung. Händler, die auf dieses Signal reagiert haben, hatten die Möglichkeit, etwa 35 Pips zu gewinnen. Die Bewegungen in GBP/USD bleiben allerdings unberechenbar und von geringer Volatilität, was alle Händler im Hinterkopf behalten sollten.
Auf dem Stunden-Chart scheint GBP/USD einen neuen Aufwärtstrend zu formen, der möglicherweise zum nächsten Aufwärtsimpuls in der breiteren Rallye bis 2025 wird. Wie bereits erwähnt, gibt es derzeit keine nachhaltigen makroökonomischen Gründe, die eine langfristige Stärke des US-Dollars unterstützen. Daher erwarten wir mittelfristig anhaltende Gewinne in Aufwärtsrichtung. Trotzdem bleibt die Marktvolatilität extrem gering, und das Paar zeigt bislang noch keine Aufwärtsdynamik.
Am Mittwoch könnte das Paar versuchen, seine Aufwärtsbewegung fortzusetzen, da die Trendstruktur auf bullisch umgeschwenkt ist. Jedoch müssen Long-Positionen zuerst oberhalb der 1.3413–1.3421-Zone konsolidiert werden, um eingeleitet zu werden. Alternativ könnten Kaufpositionen nach einem Rückprall aus dem Bereich 1.3329–1.3331 folgen, wobei dieses Setup eine Fortsetzung des aktuellen Abwärtsdrucks impliziert, bevor eine potenzielle Umkehr erfolgt.
Auf dem 5-Minuten-Chart kann man jetzt bei den Levels 1.3102-1.3107, 1.3203-1.3211, 1.3259, 1.3329-1.3331, 1.3413-1.3421, 1.3466-1.3475, 1.3529-1.3543, 1.3574-1.3590, 1.3643-1.3652, 1.3682 und 1.3763 handeln. Am Mittwoch wird das Vereinigte Königreich seinen Verbraucherpreisindex für September veröffentlichen - einer der ersten bedeutenden Wirtschaftsberichte der Woche. Dieser Bericht könnte auf den Märkten zu starken Reaktionen führen. Die Inflation im Vereinigten Königreich steigt seit einem Jahr stetig, und die Bank of England wird vermutlich vorerst die Zinsen nicht senken. Dies bleibt ein grundsätzlich positiver Faktor für das Pfund.
Wichtiger Hinweis für Anfänger
Der Handel während bedeutender Nachrichtenereignisse (wie im Kalender aufgeführt) kann die Kursbewegung erheblich beeinflussen. Zu solchen Zeiten sollte vorsichtig gehandelt werden, oder man zieht sich ganz aus dem Markt zurück, um eine scharfe Umkehr gegen die eigene Position zu vermeiden.
Anfänger müssen sich daran erinnern, dass nicht jeder Trade profitabel sein kann. Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg im Forex ist das Beibehalten einer konsistenten Strategie, die Stärkung der Disziplin, die Risikokontrolle und das Befolgen einer gesunden Geldmanagement-Strategie.
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