Analytical Reviews

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Barclays: Náklady cel dosud nesli hlavně američtí dovozci

Američtí dovozci nesli podle analytiků banky Barclays doposud hlavní břemeno rozsáhlé celní agendy prezidenta Donalda Trumpa.

Ve zprávě klientům uvedla makléřská společnost, že její výzkum naznačuje „plné přenesení“ 20% cla na čínské zboží na americké dovozce od jeho zavedení začátkem letošního roku.

Ceny dovozu ze zemí jako Japonsko, Spojené království a Evropská unie rovněž vzrostly, upozornili stratégové Barclays.

Dodali však, že protože dovozní ceny přímo neměří celkové náklady dovozců, jejich údaje jsou jen přibližnými odhady dopadu cel.

Část nárůstu může být rovněž spojena s nedávným oslabením amerického dolaru. Odhadují, že zhruba 5% znehodnocení obchodně váženého dolaru v roce 2025 zvyšuje inflaci u neenergetických dovozů o 1,8 procentního bodu a základní spotřebitelské ceny meziročně o 0,2 procentního bodu.

Komentáře přicházejí poté, co Trump v dubnu zavedl represivní cla na desítky obchodních partnerů USA s odůvodněním, že je to nezbytné pro návrat výrobních pracovních míst a zvýšení příjmů státního rozpočtu.

Později však zavedl 90denní odklad pro většinu těchto cel, aby podle vlastních slov poskytl čas na vyjednání řady individuálních obchodních dohod.

GBP/USD Prognose für den 22. Oktober 2025
03:46 2025-10-22 UTC--5

Auf dem Stundenchart setzte das GBP/USD-Paar am Dienstag seinen Rückgang fort und blieb unter dem 50,0%-Retracement-Level bei 1,3387. Am Mittwochmorgen prallte das Paar von diesem Niveau ab und begann eine neue Abwärtsbewegung nach der Veröffentlichung des britischen Inflationsberichts. Eine Konsolidierung der Kurse unter dem Unterstützungsniveau von 1,3354–1,3357 würde somit auf ein weiteres Abwärtspotenzial in Richtung des nächsten Retracement-Levels von 23,6% bei 1,3313 hindeuten. Ein Abprall vom Niveau 1,3354–1,3357 könnte jedoch eine Umkehr zugunsten des Pfunds und eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends signalisieren.

Die Wellenlage entwickelte sich fast über Nacht zu einem bullischen Szenario. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle durchbrach das vorherige Tief, aber die jüngste Aufwärtswelle durchbrach ebenfalls das vorherige Hoch. Der Nachrichtenhintergrund der letzten Wochen war für den US-Dollar negativ, doch die bullischen Händler haben die Gelegenheiten nicht genutzt, um Fortschritte zu erzielen. Jetzt beginnen sie, sich zu entfalten — allerdings sehr langsam.

Weder am Dienstag noch am Montag gab es bedeutende Wirtschaftsberichte aus Großbritannien oder den USA. Doch am Mittwochmorgen veröffentlichte Großbritannien seinen Inflationsbericht für September, der eine ziemliche Überraschung darstellte. Händler hatten sich an eine stetig steigende Inflation in Großbritannien gewöhnt, aber diesmal zeigte das Ergebnis keinen Anstieg im Vergleich zum Vormonat — es blieb bei 3,8 % im Jahresvergleich stabil. Die Kerninflation sank sogar von 3,6 % auf 3,5 %, entgegen den Prognosen von 3,7 %. Infolgedessen wuchsen die Erwartungen, dass die Bank of England vor Jahresende eine weitere Runde geldpolitischer Lockerung einleiten könnte, was eine starke bärische Reaktion auslöste.

Ich glaube nicht, dass die neue Welle der bärischen Dynamik lange anhalten wird, aber gleichzeitig könnte der anstehende US-Inflationsbericht am Freitag den Bären helfen, wenn er die Markterwartungen übertrifft. Dem US-Dollar fehlen starke fundamentale Gründe für einen Anstieg, er nutzt jedoch jede Gelegenheit für eine bescheidene Stärkung. Die Bullen hingegen bleiben äußerst passiv.

Auf dem 4-Stunden-Chart kehrte das Paar zugunsten des Pfunds um, nachdem sich auf dem CCI-Indikator eine bullishe Divergenz gebildet hatte. Es stieg in Richtung des 100,0%-Retracement-Levels bei 1,3435. Ein Rückprall von diesem Niveau begünstigte die US-Währung, was zu einem neuen Rückgang in Richtung 1,3339 führte. Ein Rückprall von 1,3339 könnte auf eine neue Aufwärtsbewegung hindeuten, während eine Konsolidierung darunter auf eine Fortsetzung des Falls hinweisen würde. Derzeit sind keine auftauchenden Divergenzen bei irgendeinem Indikator erkennbar.

Commitments of Traders (COT) Bericht:

Die Stimmung unter den nicht-kommerziellen Händlern wurde in der letzten Berichtswoche optimistischer. Die Anzahl der Long-Positionen, die von Spekulanten gehalten werden, stieg um 3.704, während die Short-Positionen um 912 zurückgingen. Der Abstand zwischen Long- und Short-Positionen liegt nun bei ungefähr 85.000 im Vergleich zu 86.000. Optimistische Händler haben erneut die Waage zu ihren Gunsten gekippt.

Meiner Ansicht nach hat das Pfund immer noch gewisse Abwärtsrisiken, aber mit jedem Monat wirkt der US-Dollar schwächer. Wenn die Händler zuvor noch um Donald Trumps protektionistische Maßnahmen besorgt waren, ohne vollständig ihre Auswirkungen zu verstehen, könnten sie sich jetzt um die Konsequenzen sorgen — potenzielle Rezession, ständige Einführung neuer Zölle und Trumps anhaltende Konfrontation mit der Federal Reserve, die die Regulierungsbehörde möglicherweise durch das Weiße Haus "politisch kontrolliert" machen könnte. Daher erscheint das Pfund nun weit weniger riskant als die US-Währung.

Nachrichtenkalender für die USA und das Vereinigte Königreich:

  • Vereinigtes Königreich – Verbraucherpreisindex (06:00 UTC)

Am 22. Oktober enthält der Wirtschaftskalender nur ein zentrales Ereignis — bereits veröffentlicht — welches die Bären unterstützte. Für den verbleibenden Teil des Tages werden keine weiteren marktrelevanten Nachrichten erwartet.

GBP/USD Prognose und Handelstipps:

Ich kann heute nicht empfehlen, das Paar zu verkaufen, da ich glaube, dass der Trend sich ins Bullische gewandelt hat. Kaufgelegenheiten können in Betracht gezogen werden im Falle eines Rückpralls vom Niveau 1.3354–1.3357 mit Zielen bei 1.3419–1.3425 und 1.3460, oder vom Niveau 1.3313.

Die Fibonacci-Gitter sind im Stunden-Chart von 1.3526–1.3247 und im 4-Stunden-Chart von 1.3431–1.2104 gezogen.


    






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