Analytici Barclays v poznámce uvedli, že prudká reakce trhu na nedávný kybernetický útok na Coinbase (NASDAQ:COIN) a samostatné regulační vyšetřování je „pravděpodobně přehnaná“, i když akcie na základě těchto zpráv prudce poklesly.
Kryptoměnová burza odhalila, že několik jejích zahraničních pracovníků podpory bylo podplaceno, aby ukradli údaje zákazníků v rámci hackerského útoku založeného na sociálním inženýrství.
Podle společnosti útočníci získali přístup k osobním údajům, jako jsou jména, adresy, maskovaná čísla sociálního zabezpečení a údaje o bankovních účtech, ale nezískali hesla, soukromé klíče ani přístup k peněženkám zákazníků.
Bylo postiženo méně než 1 % uživatelů provádějících transakce.
Barclays poznamenal, že „kybernetický incident není nikdy pozitivní“, ale firma věří, že Coinbase „přijímá vhodná opatření k řešení incidentu“, včetně odmítnutí zaplatit výkupné ve výši 20 milionů dolarů, náhrady škody postiženým klientům a spolupráce s orgány činnými v trestním řízení.
Barclays zdůraznil, že „problém byl výsledkem sociálního inženýrství, a nikoli selhání základní technologie blockchainu“.
Média samostatně informovala, že Komise pro cenné papíry a burzy (SEC) vyšetřuje, zda Coinbase ve své žádosti o IPO v roce 2021 nadhodnotila počet ověřených uživatelů.
Das USD/CHF-Paar setzt seinen jüngsten Anstieg von dem Tiefstand bei 0.7880 im November, der letzte Woche erreicht wurde, fort und bleibt nun schon am vierten Tag in Folge positiv. Das Paar hat mittlerweile die runde Marke von 0.8000 überschritten, wobei die Bullen versuchen, den Schwung beizubehalten und über den 100-Tage einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) hinauszubrechen.
Der Schweizer Franken bleibt relativ stabil, angesichts neuer Daten, die zeigen, dass die exportorientierte Wirtschaft der Schweiz im dritten Quartal erstmals seit zwei Jahren geschrumpft ist. Im Gegensatz dazu nähert sich der US-Dollar einem Wochenhoch, gestützt durch die verringerte Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember. Dies ist ein wichtiger Treiber für die Stärkung des USD/CHF-Paares.
Nichtsdestotrotz bleibt die optimistische Stimmung gegenüber dem Dollar vorsichtig: Sorgen über eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen aufgrund des anhaltenden US-Regierungsstillstands hindern die Bullen daran, aggressive Positionen aufzubauen. Daher sollte zur Klarstellung künftiger geldpolitischer Entscheidungen der Federal Reserve und der Richtung des US-Dollars auf die bevorstehenden FOMC-Sitzungsprotokolle geachtet werden. Diese könnten die Dynamik des USD/CHF-Paares erheblich beeinflussen.
Diese Woche steht auch der Non-Farm Payrolls (NFP) Bericht für September an, dessen Veröffentlichung für Donnerstag geplant ist. Anzeichen einer Schwäche auf dem Arbeitsmarkt treten bereits zutage. Gleichzeitig könnte die erhöhte Nachfrage nach sicheren Anlagen und die Erwartung, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Leitzins im Dezember, trotz steigender Inflationserwartungen, bei 0% belässt, die Nachfrage nach dem Franken unterstützen. Diese Faktoren könnten das Aufwärtspotential des USD/CHF-Paares begrenzen und eine Balance zwischen Risiken und Chancen schaffen.
Aus technischer Sicht sind die Oszillatoren auf den Tages- und 4-Stunden-Charts positiv. Die Preise versuchen, das Niveau von 0.8015 zu durchbrechen, wo auf dem 4-Stunden-Chart der 100-SMA liegt. Ein erfolgreicher Ausbruch würde den Weg in Richtung 0.8060 und dann zur runden Marke von 0.8100 öffnen.
Andererseits, wenn es den Preisen nicht gelingt, sich über dem runden Niveau von 0.8000 zu halten, wird Unterstützung nahe 0.7990 gefunden. Das Nicht-Halten dieser Unterstützung könnte den Rückgang in Richtung 0.7975 und dann zu 0.7940 beschleunigen, auf dem Weg zur runden Marke von 0.7900.
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