Podle nejnovější zprávy analytiků Morgan Stanley by ve druhé polovině roku mohlo dojít k nárůstu bankovních fúzí a akvizic (M&A).
Tým vedený Mananem Gosaliou naznačuje, že rizika recese slábnou, což by mohlo připravit půdu pro větší aktivitu v bankovním sektoru.
Zpráva uvádí, že nejistota spojená s tarify a makroekonomickými faktory pouze dočasně zpozdila nárůst aktivity v oblasti fúzí a akvizic bank. Tradičně bylo ročně oznámeno přibližně 200-300 bankovních fúzí a akvizic.
Od roku 2021 však odvětví zaznamenalo výrazný pokles těchto transakcí, přičemž v posledních třech letech jejich počet klesl na přibližně 100-150 ročně.
V posledních třech letech nebyla uzavřena žádná transakce zahrnující cíle s aktivy přesahujícími 50 miliard USD. Analytici Morgan Stanley to přičítají přísnějšímu regulačnímu postoji a přísnějším kritériím pro posuzování fúzí za předchozí vlády.
Zpráva rovněž poukazuje na to, že signály regulace a sekulární trendy v odvětví naznačují širší oživení aktivit v oblasti fúzí a akvizic počínaje druhou polovinou roku. Analytici se domnívají, že zmírnění rizik recese by mohlo v nadcházejících měsících vytvořit příznivější prostředí pro bankovní fúze a akvizice.
Das Währungspaar GBP/USD zeigte am Montag sowohl Aufwärts- als auch Abwärtsbewegungen. Die Gründe für diese Bewegungen ähnelten denen, die auch das EUR/USD-Paar beeinflussten. Der ISM-Einkaufsmanagerindex im verarbeitenden Gewerbe der USA war schwach, was zu einem Anstieg des Paares in der ersten Tageshälfte führte, da einige Marktteilnehmer vermutlich vorab Insiderinformationen über den Index erhielten. Das Paar kehrte jedoch gegen Ende des Tages zu den Ausgangspositionen um 1,3201-1,3212 zurück, und die Bewegung der letzten Tage ähnelt nun stark einem Seitwärtstrend.
Aus technischer Sicht wurde der Aufwärtstrend unterbrochen, da sich der Preis am Montag unter der Trendlinie festigte. Der Bereich von 1,3201-1,3212 verhindert derzeit einen weiteren Rückgang des britischen Pfunds, ebenso wie die Tatsache, dass der Preis über den Linien des Ichimoku-Indikators bleibt. Wenn sich ein neuer Seitwärtstrend bildet, könnte die Aufwärtsbewegung nach dessen Abschluss fortgesetzt werden. Die untere Grenze ist klar definiert, während die obere Grenze bei 1,3267 liegt.
Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen wurde gestern ein Handelssignal gebildet. Während der europäischen Handelssitzung prallte der Preis von der Spanne 1,3201-1,3212 ab, was den Händlern die Möglichkeit bot, Long-Positionen zu eröffnen. Allerdings wurde das Zielniveau nicht vollständig erreicht, und der Gewinn konnte nur durch manuelles Schließen des Trades erzielt werden.

COT-Berichte zum britischen Pfund zeigen, dass sich in den letzten Jahren die Stimmung der kommerziellen Händler stetig geändert hat. Die roten und blauen Linien, die die Nettopositionen kommerzieller und nicht-kommerzieller Händler anzeigen, kreuzen sich häufig und verbleiben oft in der Nähe der Nullmarke. Derzeit befinden sie sich fast auf demselben Niveau, was auf ungefähr gleich viele Long- und Short-Positionen hindeutet.
Der Dollar schwächt sich weiterhin aufgrund der Politik von Donald Trump ab, was auf dem wöchentlichen Zeitrahmen deutlich erkennbar ist. Der Handelskrieg wird wahrscheinlich in irgendeiner Form noch lange bestehen bleiben. Die Federal Reserve plant, die Zinsen in den nächsten 12 Monaten zu senken. Die Nachfrage nach dem Dollar wird so oder so zurückgehen. Laut dem letzten COT-Bericht (vom 14. Oktober) zum britischen Pfund hat die „Nicht-kommerzielle“ Gruppe 14.900 Long-Kontrakte und 7.700 Short-Kontrakte geschlossen. Folglich sank die Nettoposition nicht-kommerzieller Händler in der Woche um 7.200 Kontrakte. Diese Daten sind jedoch bereits veraltet, und es gibt keine aktuellen Informationen.
Im Jahr 2025 ist das Pfund signifikant gestiegen, aber es sollte verstanden werden, dass der Grund ein einzelner ist – die Politik von Donald Trump. Sobald dieser Grund neutralisiert ist, könnte der Dollar wieder an Stärke gewinnen, aber wann das geschehen wird, bleibt ungewiss. Unabhängig davon, wie schnell die Nettoposition des Pfunds steigt oder fällt, nimmt die Nettoposition des Dollars ab, und das in der Regel mit schnellerem Tempo.

Im Stundenchart setzt das Währungspaar GBP/USD seinen Aufwärtstrend fort, nachdem es über die Linien des Ichimoku-Indikators ausgebrochen ist. Das Pfund hat zudem die wichtige Zone von 1.3201-1.3212 überschritten, die nun als starke Unterstützungszone fungiert. In den kommenden Wochen wird ein Wachstum des britischen Pfunds erwartet. Wir gehen davon aus, dass das mittelfristige Wachstum unabhängig von den lokalen makroökonomischen und fundamentalen Bedingungen fortbesteht und dass die Korrektur im Tageschart letztlich abgeschlossen sein wird.
Für den 2. Dezember heben wir die folgenden wichtigen Niveaus hervor: 1.2863, 1.2981-1.2987, 1.3042-1.3050, 1.3096-1.3115, 1.3201-1.3212, 1.3307, 1.3369-1.3377, 1.3420, 1.3533-1.3548, 1.3584. Die Linien Senkou Span B (1.3124) und Kijun-sen (1.3193) können ebenfalls Signale geben. Es wird empfohlen, den Stop-Loss auf den Einstand zu setzen, sobald sich der Preis um 20 Pips in die richtige Richtung bewegt. Die Linien des Ichimoku-Indikators können sich im Tagesverlauf verschieben, was bei der Bestimmung von Handelssignalen berücksichtigt werden sollte.
Am Dienstag sind in Großbritannien und den USA keine bedeutenden Ereignisse oder Berichte geplant. Daher ist es wahrscheinlich, dass sich ein Seitwärtstrend im Stundenchart fortsetzt und die Volatilität gering bleibt.
Heute könnten Händler in Betracht ziehen zu verkaufen, wenn sich der Preis unterhalb des Bereichs von 1.3201-1.3212 konsolidiert, mit einem Ziel bei 1.3124. In diesem Szenario wird sich der Trend voraussichtlich wieder nach unten verschieben. Langpositionen bleiben relevant bei einer neuen Erholung aus dem Bereich von 1.3201-1.3212, mit Zielen bei 1.3267 und 1.3307.
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